„Das Tagesgeldangebot wird sehr gut angenommen“, berichtet Wolfgang Degenkolb, Sprecher der Geschäftsführung der 1822direkt. Innerhalb von ca. 6 Wochen nach dem Marktstart konnte die 1822direkt bereits mehrere tausend neue Kunden für dieses Produkt gewinnen. „Der Markt ist aktuell sehr dynamisch“, so Degenkolb.
„Die aktuelle Zinsentwicklung ermöglicht es uns, einen weiteren Zinsschritt an unsere Kunden weiterzugeben und unser Tagesgeldkonto noch attraktiver zu gestalten. Wir werden unser Neukundenangebot im Tagesgeldbereich mit einem Zinssatz von 1,55 % p.a. ausstatten“. Der neue Zinssatz gelte ab 7. Dezember 2022 für Beträge bis zu 100.000 € mit einer Laufzeit von 6 Monaten nach Kontoeröffnung. Damit gehöre die 1822direkt weiterhin zu den Top-Anbietern im deutschen Markt, so der Chef der Online-Tochter der Frankfurter Sparkasse weiter.
Kunden, die bereits ein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt haben, erhalten seit dem 1. Dezember 2022 einen Zins von 0,30 % p.a., was sich im Marktvergleich ebenfalls sehen lasse, so Degenkolb.
Geld auf Tagesgeldkonten ist flexibel und sicher
Nicht nur der Zins macht ein Tagegeldkonto für Kunden der 1822direkt attraktiv. Flexibilität und die Sicherheit des Ersparten sind weitere Vorzüge dieser Anlageform. Guthaben auf dem Tagesgeldkonto unterfallen dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe (Näheres hierzu unter www.1822direkt.de, Stichwort: Einlagensicherheit).
Leitzinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) machen steigende Zinsen auf Tagesgeldkonten möglich
Die EZB erhöhte die Leitzinsen zuletzt zum 2. November 2022, um 0,75 Prozentpunkte, um dadurch der starken europäischen Inflation entgegenzuwirken.
Ökonomen rechnen mit weiteren Zinsschritten der EZB. Bereits für die nächste EZB Sitzung am 15. Dezember wird mit weiter steigenden Leitzinsen gerechnet. Die Prognosen für die Anhebung variieren unter den Experten dabei zwischen 0,25 - 0,75 Prozentpunkten.
„Wir werden die weitere Entwicklung kontinuierlich beobachten und auf Zinsveränderungen im Interesse unserer Kunden reagieren“, berichtet Degenkolb abschließend.