- Was geschieht in den einzelnen Abschnitten des Verdauungstraktes?
- Welche Aufgaben haben Leber, Gallenblase und Co.?
- Welche Funktionen erfüllen die Nährstoffe?
- Wie lange bleibt welche Speise im Magen?
- Gibt es unterschiedliche Stoffwechseltypen?
Der Einfluss des Gehirns
Gehören Sie auch zu den Menschen, die ihr „Geschäft“ morgens erledigen? Zu verdanken haben Sie das Ihrem Gehirn, genauer gesagt Ihrem vegetativen Nervensystem. Das regt nämlich nach dem Aufwachen u.a. Ihren Darm dazu an, sich vermehrt zu bewegen und somit Platz für neue Nahrung zu schaffen. Generell wird bei vielen Menschen der Stuhlgang stark vom Gehirn beeinflusst. So erklärt sich auch, warum es auf Reisen manchmal ein paar Tage länger dauert, bis Sie die Toilette aufsuchen oder Sie vor Aufregung, etwa vor einer anstehenden Rede, öfter dorthin müssen.
Der Weg in ein unbeschwerteres Leben
Bei Ihnen zwickt und grummelt es mal wieder und Sie wissen nicht woher das kommt? Dann hören Sie genau auf Ihren Bauch und überlegen sich, was Sie in den letzten 24 Stunden gegessen und getrunken haben. Er wird Ihnen schon zu Verstehen geben, welche Lebensmittel Sie vertragen und welche Sie eher meiden sollten. Halten die Verdauungsstörungen dennoch an oder kehren sie wieder, sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen.