"Aufgebaut wird in der Hafenstraße bereits am Donnerstag, fotografiert aber erst am Freitag", erläutert Projektmanager Dirk Wissert. "Der Aufbau der 24 Hightech Kameras benötigt Zeit, hinzu kommt die Stellwand, die ein Branding des MICE Club trägt. Um Freitag gleich starten zu können, bauen wir am Vortag auf", ergänzt Wissert. Auch wenn die Profis aus Essen bereits ein eingespieltes Team sind, ist es wichtig, dass die Kameras exakt ausgerichtet sind und das Branding exakt passt. Nur so wird das Ergebnis, die 360-Grad-Fotografien, auch perfekt.
Zielsetzung der Maßnahme ist, der Eventbranche die Innovation der Essener nahe zu bringen und dies durch eine hohe Aktivierung der Besucher selber. "Sie erfahren so am eigenen Leib, was sie später ihren Kunden zur Gestaltung eines Events anbieten können und wie dies wirkt. Dies sollte wirken", bringt es Wissert auf den Punkt.
Durch die einzigartige mobile Lösung der Essener kann nämlich nahezu an jeder Location dieser Welt ein Event zu einem 360-Grad-Erlebnis werden, dass unmittelbar über Facebook mit anderen geteilt werden kann. Ins Zentrum gerückt, werden die Teilnehmer des Events in 360-Grad fotografiert und bekommen das besondere Foto - eine Rundumsicht - sofort mit. Das digitale Format und die Verwendung eines speziell für 360ties entwickelten Content Management Systems ermöglichen das Betrachten auf unterschiedlichsten mobilen Endgeräten, unabhängig vom Betriebssystem. Ganz egal, ob Smartphone oder Tablet die 360-Grad-Ansichten funktionieren sowohl mobil als auch stationär. Das unmittelbare Posten und Teilen des Bildes auf Facebook und anderen Kanälen von unterwegs wird so direkt unterstützt.
"Jetzt sind wir mal gespannt, wie die Aktivierung durch unsere 360-Grad-Fotografien in der Branche der Eventprofis ankommt. Ob die besonderen Fotos auch hier für eine verbesserte Verarbeitung von Informationen sorgt und sie unmittelbar in den sozialen Netzwerken landen, wie bei nicht Eventprofis", schmunzelt Wissert abschließend.