Bisher war dieses Arbeiten an und mit CAD-Daten im virtuellen Raum den großen Unternehmen vorbehalten. Denn interaktives 3D war teuer.
Hohe Anforderungen an das Industrial Metaverse: Es muss ganz einfach funktionieren.
Bisher war es nämlich aufwändig, aus 3-CAD-Daten, wie sie in der Entwicklung und Konstruktion zum Einsatz kommen, Echtzeit-Renderings zu erstellen – schon gar nicht, wenn man kein Profi auf dem Gebiet ist. Dazu kommt noch die Herausforderung, den 3D-Content zu hosten und zu managen – von Mitarbeitenden ohne 3D-Expertise oder Coding-Erfahrung. Und außerdem war es keine Selbstverständlichkeit, dass Anwendungen auch auf den unterschiedlichsten Devices laufen.
Damit das Industrial Metaverse seinen Weg in die breite Anwendung und in KMUs findet, erfordert es eine Lösung, die das alles möglich macht – und am besten so simpel und selbstverständlich zu bedienen ist wie Powerpoint.
Die Firma 3D Interaction Technologies GmbH (3DIT) bietet mit Govie Editor genau diese Lösung.
Govie Editor: einfach 3D-Präsentationen selbst erstellen.
Govie Editor ist ein browserbasiertes No-Code-Tool, um aus CAD-Daten fotorealistische und interaktive 3D-Präsentationen zu erstellen. Das Tool bringt alles mit, was man dafür benötigt, vom Drag’n’Drop einer beliebigen 3D-Datei, über die Wandlung und Komprimierung für das Web, bis hin zumVerschönern und Anreichern der 3D-Präsentation oder den 3D-Assets. Und schließlich für das Teilen in Web3D, AR oder VR und das kollaborative Arbeiten im Team.
Dr. Ing. Henry Wojcik, Gründer und Geschäftsführer der 3DIT, erläutert, was zur Entwicklung von Govie Editor geführt hat: "Wir sind als Rund-um-Sorglos-Dienstleister im Bereich Allgemeine 3D-Dienstleistungen gestartet und haben gemerkt, dass gewisse Dinge von den Kunden selbst gelöst werden wollen und auch können – wenn es eine durchgängige Kette gibt. Im Bereich 3D-Echtzeit, dem "echten 3D", war das bisher noch die Ausnahme."
Da der Govie Editor intuitiv und günstig ist, ist er inzwischen sogar in Schulen angekommen: "Es muss nichts installiert werden, alles läuft Browser-basiert, ergo überall.", so Wojcik. Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Daten, egal ob von Schulkindern oder sensiblen Konstruktionsunterlagen teilt er nicht: "In der Regel kann man auf eine exzellente Datenhaltung auf Plattformen vertrauen. Weiteres Plus: Nach ihrer Umwandlung zu so genannten polygonalen (tesselierten) 3D-Daten sieht zwar alles aus wie ein 3D-CAD File, faktisch ist es aber keines mehr. Ein exaktes Reverse-Engineering ist damit nicht möglich."
Simple Nutzung, kollaboratives Arbeiten, fotorealistische Darstellung und attraktive Konditionen vom kostenlosen Account bis hin Enterprise-Paketen: Mit diesen Eigenschaften öffnet Govie Editor die Tür zum Industrial Metaverse für alle. Treten auch Sie ein: govie-editor.de