Kernelement der Heizzentrale ist eine Wärmepumpe. Alle zu deren Betrieb benötigten Hydraulikmodule und Regelungseinheiten sind hierbei ortsfest verbaut, hydraulisch verbunden und elektrisch vorverdrahtet. Der Einsatz des vormontierten Komplettsystems reduziert daher die Einbauzeit der Heizung auf einen Bruchteil der bisherigen Anschlussdauer. Auch der Aufwand für Planung, Konfiguration und Beschaffung bei Bauherren und Handwerkern kann drastisch gesenkt werden.
„Mit der Einführung der Heizzentralen leisten wir einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und der Abhängigkeit von Gasimporten“, unterstreicht Uwe Knoke, Vorstand Strategie und Geschäftsentwicklung der 3U HOLDING AG. „Sie soll sich aber auch als ein bedeutender Treiber für das geplante rasche und nachhaltige Umsatz- und Ertragswachstum in unserem SHK-Segment erweisen. Wir erwarten eine gute und tendenziell weiter steigende Nachfrage und haben den Markteintritt durch Bevorratung von Komponenten und Teilen bereits abgesichert. Umfang und Tempo der weiteren Marktdurchdringung werden wesentlich von der Lieferfähigkeit der Industrie abhängen, wobei sich unsere traditionell guten Beziehungen zu den Herstellern unterstützend auswirken sollten.“