Der Konzernumsatz ging in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwartungsgemäß gegenüber dem Vorjahr (26,02 Mio. €) um 1,28 Mio. € auf 24,77 Mio. € zurück. Der schrumpfende Markt führte im Bereich Festnetztelefonie zu einem Umsatzrückgang, der nicht vollständig durch den Umsatzanstieg im Bereich Breitband/IP kompensiert werden konnte. Gleichzeitig konnten die Ergebniszahlen deutlich verbessert werden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,74 Mio. € auf 3,06 Mio. € (Vorjahr: 2,32 Mio. €). Der Gewinn vor Steuern (EBT) sowie das Periodenergebnis konnten ebenfalls deutlich zulegen. So erhöhte sich das EBT auf 0,49 Mio. € (Vorjahr: -0,33 Mio. €) und das Periodenergebnis auf 0,13 Mio. € (Vorjahr: -0,42 Mio. €). Daraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,002 €.
Die Bilanzrelationen stellen sich weiterhin sehr solide dar. Die Eigenkapitalquote liegt nunmehr bei 45,93 % nach 44,89 % per 31. Dezember 2008. Der operative Cash Flow lag mit 1,00 Mio. € um 2,39 Mio. € über dem im Vorjahreszeitraum. Die liquiden Mittel des Konzerns verringerten sich aufgrund von Tilgungsleistungen auf Kredit- und Leasingverbindlichkeiten der LambdaNet, dem Rückkauf eigener Aktien sowie vorausgezahlter Netzmieten von 35,47 Mio. € per 31. Dezember 2008 auf 30,99 Mio. € per 31. März 2009.
Der geplante Ausbau unseres Beteiligungsportfolios hat bisher keinen sichtbaren Erfolg erzielt. "Jedoch hat sich unsere Skepsis gegenüber den von kapitalsuchenden Unternehmen vorgelegten Businessplänen und der damit einhergehenden Zurückhaltung bei Neu-Investitionen ausgezahlt", erläutert Finanzvorstand Oliver Zimmermann. "Ein Investment, das wir 2008 eingegangen wären, hätte heute an Wert verloren. Nichtsdestotrotz haben wir unsere Anstrengungen intensiviert um unseren Deal Flow zu erhöhen und zunehmend mehr Anfragen interessanter Unternehmen zu erhalten. Noch konnte keines dieser Unternehmen unserem Anforderungskatalog vollständig entsprechen; jedoch ist dies nur eine Frage der Zeit", ergänzt Vorstandskollege Michael Schmidt.
Den Quartalsbericht finden Sie wie üblich auf der Homepage der Gesellschaft unter: http://www.3u.net/...
Die Bilanzrelationen stellen sich weiterhin sehr solide dar. Die Eigenkapitalquote liegt nunmehr bei 45,93 % nach 44,89 % per 31. Dezember 2008. Der operative Cash Flow lag mit 1,00 Mio. € um 2,39 Mio. € über dem im Vorjahreszeitraum. Die liquiden Mittel des Konzerns verringerten sich aufgrund von Tilgungsleistungen auf Kredit- und Leasingverbindlichkeiten der LambdaNet, dem Rückkauf eigener Aktien sowie vorausgezahlter Netzmieten von 35,47 Mio. € per 31. Dezember 2008 auf 30,99 Mio. € per 31. März 2009.
Der geplante Ausbau unseres Beteiligungsportfolios hat bisher keinen sichtbaren Erfolg erzielt. "Jedoch hat sich unsere Skepsis gegenüber den von kapitalsuchenden Unternehmen vorgelegten Businessplänen und der damit einhergehenden Zurückhaltung bei Neu-Investitionen ausgezahlt", erläutert Finanzvorstand Oliver Zimmermann. "Ein Investment, das wir 2008 eingegangen wären, hätte heute an Wert verloren. Nichtsdestotrotz haben wir unsere Anstrengungen intensiviert um unseren Deal Flow zu erhöhen und zunehmend mehr Anfragen interessanter Unternehmen zu erhalten. Noch konnte keines dieser Unternehmen unserem Anforderungskatalog vollständig entsprechen; jedoch ist dies nur eine Frage der Zeit", ergänzt Vorstandskollege Michael Schmidt.
Den Quartalsbericht finden Sie wie üblich auf der Homepage der Gesellschaft unter: http://www.3u.net/...
