Cloud-Service-Provider müssen die wachsenden Ansprüche an die Rechenleistung erfüllen, die daraus resultieren, dass Unternehmen immer mehr IT-Ressourcen in die Cloud auslagern. Die Unternehmen wollen dadurch die Flexibilität ihrer IT steigern, die Total Cost of Ownership reduzieren und ihre Effizienz erhöhen. Die gestiegenen Ansprüche zwingen die Cloud-Service-Provider, innovative Funktionen für Cloud-Komponenten zu liefern, die sicherstellen, dass die Vorteile der bereits etablierten internen Entwicklungen nicht verlorengehen. Mit dem fortschrittlichen Layer 4-7 Load Balancing, der Beschleunigung der Anwendungen und den Sicherheitsfunktionen erlaubt es die AX Serie den Kunden und Cloud-Service-Providern schnell eine Cloud-Umgebungen aufzubauen und sie „on demand" bereitzustellen. Die Produkte der AX Serie bieten dabei vielfältige und leistungsfähige Funktionen zu einem wettbewerbsfähigen Preis.
„Die rasante Entwicklung des Cloud Computing sorgt dafür, dass die Kunden von Cloud-Service-Providern erwarten, dass diese ihre geschäftlichen Anwendungen ohne Kompromisse bei den Funktionen und Funktionalitäten umsetzen", sagt Lee Chen, Gründer und CEO von A10 Networks. „Mit unserem neuen aCloud ecosystem, haben wir es für die Cloud-Service-Provider einfach gemacht, differenzierte Application-Networking-Services anzubieten, die mehr bieten als nur einfaches Load Balancing. So können sie ihren Kunden eine Reihe flexibler Angebote machen."
Das aCloud ecosystem umfasst drei Hauptkomponenten:
1. ADC-Formfaktoren aus der AX Serie
a) SoftAX Virtual Machine (VM): Ein software-basierender Application Delivery Controller der AX Serie, der auf Standard-Hardware auf einem Hypervisor in weniger als zehn Minuten installiert werden kann. Beim Kunden unterstützt er Initiativen zur Konsolidierung der Hardware in den Rechenzentren, steigert die Flexibilität und reduziert die Hardware-Kosten.
b) Hardware Appliances aus der AX Serie: Ermöglichen hochperformantes Application Networking mit überdurchschnittlicher Zuverlässigkeit und Energieeffizienz. Neben den umfassenden Layer 4-7 Funktionen bieten die Geräte flexible Virtualisierungstechnologien wie das Virtual Chassis System (aVCS) für eine Skalierbarkeit von etwa einem Terabit sowie Mandantenfähigkeit mit den Application-Delivery-Partitionen (ADP) zum Betreuen von hunderten Kunden innerhalb eines aVCS. Dabei hat jede AX maximal eine oder zwei Höheneinheiten. Leistungsfähige Sicherheitsfunktionen, wie beispielsweise der Distributed-Denial-of-Service-Schutz und die überdurchschnittliche SSL-Performance bei 2048-bit Schlüsseln für umfangreiche SSL-Umgebungen, sind ebenfalls eingebaut.
c) AX-V Hardware Appliances der AX Serie: Kombinieren die Vorteile von SoftAX mit der Belastbarkeit und Zuverlässigkeit der Hardware Appliances. Sie bieten eine hybride Plattform zum sofortigen Einsatz mit garantierter Performance und inklusive VMware-Zertifizierung. Mit den integrierten hardware-basierenden SSL-Prozessoren steigert die AX-V auch die Leistung der SSL-Verschlüsselung gegenüber SoftAX auf Standard-Hardware.
2. Management-Plattform und -Komponenten
a) aGalaxy Management Server:
- Hochskalierbare Management-Lösung
- Optimierte Bedienerführung und automatisierte Administration zur Senkung der Betriebskosten
- Unterstützt alle Hard- und Software-Appliances der AX Serie
b) Cloud-Lizenzierungs-Infrastruktur (Lizenz-Server):
- Ermöglicht die automatische Implementierung und Lizenzierung der SoftAX auf Grundlage der Cloud-Service-Provider-Strategie
- Ermöglicht eine echte „Pay-as-you-grow"- beziehungsweise „Pay-as-you-go”-Infrastruktur mit integrierter Abrechnung
c) aXAPI für das Kundenmanagement: RESTful XML Management API ergänzt die Administrationsoptionen zusätzlich zur grafischen Benutzeroberfläche (GUI) und zum Command Line Interface (CLI). Damit bietet aXAPI ein umfangreiches Angebot an Managementfunktionen, die schnell in alle Management-Plattformen der Cloud-Service-Provider integriert werden können und maximale Flexibilität garantieren. So können beispielsweise Anwendungen von Drittanbietern einfach Statistiken von der AX abholen und auswerten oder auf veränderte Serverbedingungen reagieren, indem sie die Ressourcen auf der AX Serie automatisch erhöhen oder reduzieren.
3. Cloud-Service-Provider: Provider, die Lösungen von A10 Networks anbieten, können Komponenten wirksam einsetzen, um gemäß den Kundenanforderungen flexible und funktionsreiche Umgebungen zu liefern.
„Für unsere Cloud-Angebote nutzen wir grundsätzlich eine Kombination aus Hardware Appliances aus der AX Serie und virtuellen SoftAX-Appliances", sagt Jason Carolan, Chief Technology Officer von ViaWest, einem der führenden Unternehmen im Managed-Services-Markt. „Wir haben uns aus mehreren Gründen für A10 Networks entschieden, unter anderen wegen der schnellen Integration von SoftAX mit dem VMware vCloud Director, der Flexibilität der Hard- und Software-Plattformen sowie dem umfangreichen Feature-Set. Alle daraus resultierenden Vorteile können wir direkt an unsere Kunden weitergeben."
„Im Vergleich zur Vergangenheit verlangen unsere Kunden einen höheren Grad an Perfektion bei Cloud-Umgebungen", sagt Andrew Rosser, wissenschaftlicher Mitarbeiter an den SHI Labs. „Das aCloud ecosystem von A10 Networks bietet die richtigen ADC-Formfaktoren und Management-Tools, um einen erfolgreichen, funktionsreichen Service anzubieten."
„Die Mandantenfähigkeit der Hardware Appliances aus der AX Serie ist optimal für unser Netzwerk und unsere Kunden", sagt Jeffrey Papen, Gründer und CEO von Peak Hosting. „Seit der Implementierung der AX Serie ins „Always UP Network" von Peak können wir unseren Kunden eine erweiterte Funktionalität anbieten. Damit können wir vielfältigere Angebote machen, um die geschäftlichen Herausforderungen unserer Kunden zu lösen und so deren Betriebskosten zu senken."
Die Hardware-Appliances (und die Mandantenfähigkeit mit ADPs) der AX Serie, die SoftAX Virtuelle Appliances, die aGalaxy Management-Software und die AX-V-Geräte sind ab sofort verfügbar. Die neue SoftAX Testversion steht zum Download bereit unter: http://www.a10networks.com/...
Die lizenzierte aCloud Infrastruktur wird im 4. Quartal 2012 zur Verfügung stehen.