Mit abb können Online-Publisher je nach Zielgruppe ihre Werbeleistung um bis zu 40% steigern und das zurückgewonnene Inventar mit Online-Werbung bespielen und monetarisieren. D.h. Publisher bekommen mit einem Schlag bis zu 40% mehr Ad-Inventar und somit zusätzliches Vermarktungspotential.
Als Alleinstellungsmerkmal greift abb auf die originalen Tags der Publisher zurück und liefert keine Fallback-Kampagnen aus. Dies bedeutet dass Besucher mit als auch ohne Ad-Blocker die gleichen Kampagnen ausgeliefert bekommen und Ad-Management, Reporting & Tracking zu 100% bei der eingesetzten Ad-Server Lösung (z.B. Google DoubleClick) verbleiben.
Die Integration von abb als SaaS (Software as a Service)-Lösung ist ohne großen Aufwand möglich und erfordert auf Seiten des Publishers keine eigene Infrastruktur. abb setzt damit auf der bestehenden Wertschöpfungskette der Publisher auf und gibt den Publishern wieder die volle Kontrolle über das eigene Ad-Inventar. Im Gegensatz zu anderen Adblock-Blockern kann das freigeschaltete Ad-Inventar vom Publisher eigenständig verwaltet und verwendet werden.
abb ist bereits auf großen Portalen erfolgreich im Einsatz.
Canio Martino, CMO und Vermarktungsexperte von abb mediasolutions: "Onlinepublishern entgehen durch das geblockte Werbe-Inventar signifikante Einnahmen. Wir von abb haben uns zum Ziel gesetzt den Publishern das eigene Ad-Inventar zurückzugeben. Im Gegensatz zu unseren Wettbewerbern kann das Ad-Inventar vom Publisher selbst bespielt werden. Bei Bedarf kann abb auch eigene Kampagnen einspielen, daß ist aber nicht unser Fokus. Wir verstehen uns primär als technischer Lösungsanbieter und nicht als Vermarkter. "