"Das Vertrauen der Anleger in unser Unternehmen ehrt und freut uns. Wir werden alles tun, um den Erwartungen weiterhin gerecht zu werden." Die Vorstände Dr. Jochen Ahn und Matthias Bockholt haben ABO Wind vor 14 Jahren selbst gegründet und sind nach wie vor die Garanten für eine erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens, der auch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise bislang nichts anhaben konnte.
ABO Wind hat sich zu einer Erhöhung des Emissionsvolumens entschlossen, weil die Vielzahl der in Planung befindlichen Windparks zahlreiche Investitionsmöglichkeiten für die nächsten Jahre bietet. Aktuell bearbeiten die 130 Mitarbeiter der ABO Wind in neun Ländern Windkraftprojekte mit einer Gesamtkapazität von mehr als 1.200 Megawatt. Der große Zuspruch der Privatanleger macht das Unternehmen zudem etwas unabhängiger von Banken.
Die Genussrechte der Tochtergesellschaft ABO Wind Mezzanine GmbH & Co. KG werden mit 8 Prozent jährlich fest verzinst, sind erstmals nach fünf Jahren und danach jährlich kündbar. Darüber hinaus sind Anleger am - allerdings überschaubaren - prognostizierten Gewinn der Gesellschaft beteiligt. Das Geld der Anleger wird als kurz- bis mittelfristiges Darlehen an wechselnde Windpark-Projektgesellschaften innerhalb des Konzerns weitergereicht. Dort dient es zur Zwischenfinanzierung des Eigenkapitals, solange bis ein langfristiger Investor die Windparks erwirbt. "Gerade in den Zeiten der Finanzkrise benötigen Banken und Investoren für ihre Entscheidungen viel Zeit", berichtet Dr. Jochen Ahn. "Wir erzielen einen Wettbewerbsvorteil, wenn wir unsere Projekte derweil weiter voran treiben.
Zumal sich Windparks, die bereits im Bau oder sogar in Betrieb sind, besser verkaufen lassen als solche im Projektstadium."
Seit 14 Jahren entwickelt ABO Wind europaweit und neuerdings auch in Argentinien Windparks. 244 Windenergieanlagen mit 380 Megawatt Nennleistung hat die Wiesbadener Firma bereits in Frankreich und Deutschland ans Netz gebracht. Zwei große Windparks mit 20 und 32,5 Megawatt, die noch in diesem Jahr ans Netz gehen sollen, errichtet ABO Wind derzeit in Irland. Die meisten Anlagen verkauft der Projektentwickler schlüsselfertig an Investoren. Seit knapp drei Jahren baut das Tochterunternehmen Eurowind AG zudem ein internationales Windkraft-Portfolio auf, das im Besitz des Konzerns verbleibt.
Das Genussrechtskapital wird für 10,5 Prozent Zinsen an Projektgesellschaften verliehen.
Diese Einkünfte versetzen die ABO Wind Mezzanine GmbH & Co. KG in die Lage, Anlegern einen attraktiven Zins von 8 Prozent zu bieten. Zudem erhalten diese 80 Prozent des Gewinns, der nach Abzug aller weiteren Kosten übrig bleibt. Angesichts der Vielzahl der geplanten Windparks ist davon auszugehen, dass es stets Projektgesellschaften geben wird, die das Genussrechtskapital ausleihen und damit die Zinsen erwirtschaften. Sollte das wider Erwarten einmal nicht der Fall sein, müssen Anleger sich dennoch keine Sorgen machen.
Die Muttergesellschaft ABO Wind AG garantiert für die Zahlung der Zinsen in Höhe von 8 Prozent. Auch sonst birgt die Konstruktion der Genussrechte hohe Sicherheiten und minimiert das unternehmerische Risiko der Zeichner.
Der von der BaFin geprüfte Verkaufsprospekt sowie der Nachtrag stehen auf der Internetseite http://www.abowind.com/... zum Herunterladen zur Verfügung. Dort findet sich auch ein Zeichnungsschein. Auf Anforderung verschickt ABO Wind gerne kostenlos gedruckte Exemplare der Zeichnungsunterlagen.