„Das zweite Regionalbüro ermöglicht es uns, den Ausbau der Windkraft in Nordrhein-Westfalen noch besser mitzugestalten", sagt Teamleiterin Ute Schulmeister. Der im vergangenen Jahr überarbeitete Windenergieerlass NRW dokumentiert das Potenzial: Im Jahr 2020 sollen 15 Prozent des in NRW produzierten Stroms aus Windkraft stammen. 2013 waren es knapp drei Prozent. „Wir sehen gute Chancen, uns als Projektentwickler mit mehr als 20-jähriger Erfahrung einzubringen und die Energiewende des Landes weiter voranzutreiben", sagt Schulmeister. Laut einer Studie des Umweltministeriums könnten unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf Freiflächen und in ausgewählten Waldarealen des Bundeslandes jährlich rund 71 Terawattstunden Windstrom erzeugt werden. Das entspricht in etwa der Strommenge, die jährlich alle Braunkohlewerke in NRW produzieren.
ABO Wind eröffnet Büro in Dortmund
Zweite Niederlassung stärkt das Engagement in NRW / ABO Wind sieht großes Potenzial für den Windkraftausbau des Landes / 16 Mitarbeiter kümmern sich nun um das Bundesland
„Das zweite Regionalbüro ermöglicht es uns, den Ausbau der Windkraft in Nordrhein-Westfalen noch besser mitzugestalten", sagt Teamleiterin Ute Schulmeister. Der im vergangenen Jahr überarbeitete Windenergieerlass NRW dokumentiert das Potenzial: Im Jahr 2020 sollen 15 Prozent des in NRW produzierten Stroms aus Windkraft stammen. 2013 waren es knapp drei Prozent. „Wir sehen gute Chancen, uns als Projektentwickler mit mehr als 20-jähriger Erfahrung einzubringen und die Energiewende des Landes weiter voranzutreiben", sagt Schulmeister. Laut einer Studie des Umweltministeriums könnten unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf Freiflächen und in ausgewählten Waldarealen des Bundeslandes jährlich rund 71 Terawattstunden Windstrom erzeugt werden. Das entspricht in etwa der Strommenge, die jährlich alle Braunkohlewerke in NRW produzieren.