- ABO Wind setzt sich seit der Gründung für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ein
- Mitarbeiter werden für die Demonstration in Wiesbaden freigestellt
- „Unternehmen müssen Druck auf Politik erhöhen“
Als weltweit tätiger Projektentwickler für erneuerbare Energien setzt sich ABO Wind seit der Gründung im Jahr 1996 für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Klimaschutz ein. Daher hat das Wiesbadener Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv zu einer Teilnahme an der Demonstration ermuntert. „Wir freuen uns sehr, dass der Klimaschutz mittlerweile breit in der Gesellschaft diskutiert wird“, sagt Jochen Ahn, Gründer und Geschäftsführer von ABO Wind. „Das ist in erster Linie ein Verdienst der Schülerinnen und Schüler, die jeden Freitag für unser aller Zukunft auf die Straße gehen.“ Aber auch Unternehmen müssten jetzt den Druck auf die Politik weiter erhöhen.
„Im Hinblick auf das Pariser Klimaabkommen wird die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit täglich größer“, ergänzt Gründer und Vorstandskollege Matthias Bockholt. „Statt den Turbo einzulegen, werden in vielen Ländern wichtige Vorhaben auf allen Ebenen des Klimaschutzes ausgebremst. Damit muss Schluss sein.“ Daher sei es für ABO Wind selbstverständlich, seinen Mitarbeitern die Teilnahme an der Veranstaltung zu ermöglichen und sie für diese Zeit freizustellen.
Weitere Informationen
- Aufruf der Fridays-for-Future-Bewegung und des unterstützenden Bündnisses zum globalen Klimastreik
- Website der Entrepreneurs For Future