- Ausschreibungsverfahren stellt Branche vor neue Herausforderungen
- ABO Wind arbeitet mit Planern und Bürgergesellschaften zusammen
„Selbst wenn es gelungen ist, ein Projekt erfolgreich durch das komplexe Verfahren nach Bundes-Immissionsschutzgesetz zu bringen, ist der Windpark noch längst nicht in trockenen Tüchern“, sagt Steinhäuser. Ab 2017 müssten Planer sich dann noch bei einer Ausschreibung durchsetzen, um eine Vergütung zu erlangen und anschließend mit dem Bau beginnen zu können. An der Seite eines starken Partners sei es leichter, mit Risiken umzugehen. „Da wir mit mehreren Projekten in die Ausschreibungsrunden gehen werden, können wir das Marktumfeld gut einschätzen.“
ABO Wind arbeitet traditionell eng und vertrauensvoll auch mit Bürgergesellschaften zusammen und hat in diesem Jahr beispielsweise in Deutschland gemeinsam mit der Genossenschaft Solix Energie aus Bürgerhand Rheinhessen einen Windpark im rheinland-pfälzischen Lahr sowie mit der Energiegenossenschaft Friedrich-Wilhelm Raiffeisen den hessischen Windpark Hofbieber ans Netz gebracht.
„Je nach den Möglichkeiten unserer Partner tragen wir die Risiken der Planung und Ausschreibung mehr oder weniger gemeinsam“, erläutert Steinhäuser. Mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung sowie rund 400 Mitarbeiter – darunter Spezialisten für Elektrotechnik, Bau, Finanzierung, Anlageneinkauf oder Naturschutz – stärken ABO Wind im Umgang mit Risiken. Potenziellen Partnern steht Urta Steinhäuser (0611-267655517, urta.steinhaeuser@abo-wind.de) gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich auch im Internet (http://www.abo-wind.com/de/leistungen/windkraft/partner-fuer-planer.html)