- Gruppe um Dr. Mohammad Ali Shafieizadeh, Generaldirektor des iranischen Ministeriums für erneuerbare Energien, informiert sich über Windenergie
- Iran forciert Ausbau der Erneuerbaren
- ABO Wind stellt im Rathaus Königs Wusterhausen Konzepte vor
Der Iran setzt seit dem Fall der Wirtschaftssanktionen verstärkt auf regenerative Energien. „Das Potenzial dafür ist riesig“, sagt Koenen: „Von Windparks bis hin zu Solarenergieanlagen haben wir viele Ideen für eine umweltfreundliche Versorgung im Iran. Wir freuen uns darauf, als Pionier der Windenergie unsere mehr als zwanzigjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Erneuerbaren im Iran einzubringen.“ Bis zum Jahr 2018 möchte der Iran Windparks mit einer Leistung von 4.500 Megawatt und Solarparks mit 500 Megawatt ans Netz bringen. Damit würde das Land die heutigen erneuerbaren Kapazitäten verfünfzehnfachen.
Das deutsche Wirtschaftsministerium unterstützt den Ausbau von Wind- und Solarkraft im Iran mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien. „Wir freuen uns, dass wir mit ABO Wind einen Partner gewinnen konnten, der viel Erfahrung auf dem Gebiet der Erneuerbaren hat und uns einen modernen Windpark zeigen konnte“, sagt Sameh Mahmoud von Berlin Consult, der im Auftrag des Ministeriums den Besuch der Wirtschaftsdelegation in Berlin organisiert hat.