Die vandalensicheren IP-Domekameras wurden speziell für den Einsatz unter schwierigen Bedingungen entwickelt – Schutzart IP54 und ein Aluminium-Zink-Druckguss-Gehäuse machen es möglich. Der weite Blickwinkel von 108 Grad und das an einer Seite speziell abgeflachte Gehäusedesign sorgen für eine lückenlose Überwachung ohne abfallenden Bildbereich. So lässt sich ein Korridor ohne „blinde Flecken“ bis zum Ende überwachen. Die Netzwerk-Domes reagieren dank Automatic White Balance (AWB), Electric Light Compensation (ELC) und Back Light Compensation (BLC) schnell auf sich ändernde Lichtverhältnisse und nutzen Progressive Scan für klarere Bilder von Objekten in Bewegung.
Multistream und mobiler Bildabruf
Die untertassenkleinen Domekameras kommen mit einer Multistream-Funktion: Neben zwei Streams für Anzeige oder Aufzeichnung im H.264-, MPEG-4- oder MJPEG-Format ist parallel ein mobiler Bildabruf über RTSP-Protokoll auf Handys und Smartphones möglich.
PoE erleichtert die Montage
Die Installation der Kameras gestaltet sich dank mitgelieferter Bohrschablone denkbar einfach. Die Unterstützung von Power over Ethernet (PoE) erleichtert die Montage weiter, da nur ein Kabel für die Stromversorgung und die Videoübertragung nötig ist.
Verfügbarkeit
Je nach Anforderung, Infrastruktur und Budget gibt es die Domekameras als VGA-Modell TVIP70000 oder als HD 1080p 2,0 Megapixel Version TVIP72000 voraussichtlich ab Dezember 2010 im Fachhandel.
Weitere Informationen gibt es unter www.abus-video.com und www.abus-sc.com.