Die Welt steht nahezu still. Kein Erdteil bleibt von dem hochinfektiösen Coronavirus verschont. Nachdem das öffentliche Leben auch in Europa über mehrere Wochen zum Erliegen gekommen war, erfolgen nun die ersten zaghaften Lockerungen. So dürfen Läden mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern wieder öffnen. Baumärkte, Fahrradläden und Buchhandlungen ebenso – unabhängig von ihrer Größe. Ein zentraler Richtwert, um den Mindestabstand von 1,5 Metern zu gewährleisten und die Ausbreitung des Virus auch weiterhin bestmöglich einzudämmen: Es darf sich lediglich ein Kunde pro 10 oder 20 Quadratmetern Fläche aufhalten, variierend je nach Bundesland. Dies lückenlos sicherzustellen, erfordert von Ladenbesitzern viel Aufwand und Ressourcen-Einsatz.
Die intelligente Videoanalyse für besseren Schutz von Leib und Leben
Inhaber von Einzelhandelsgeschäften, die aktuell wieder geöffnet haben bzw. nie geschlossen waren, sind nun angehalten, ein Schutz- und Hygienekonzept zu erarbeiten, das auf Verlangen der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde vorzulegen ist. So führt beispielsweise das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in ihrer Checkliste unter anderem den Punkt „Zugangskontrollen zur Sicherstellung der maximal zulässigen Kundenzahl“ an. Eine effiziente technische Lösung hierfür, und somit einen wertvollen Bestandteil eines umfassenden Schutz- und Hygienekonzepts, bietet ABUS zusammen mit dem Partner AxxonSoft: ein System, das mittels intelligenter Videoüberwachung zuverlässig ermittelt, wie viele Personen sich gerade im Geschäft aufhalten.
Darauf basierend zeigt ein Monitor im Eingangsbereich anhand eines Ampelsystems dem sich nähernden Kunden, ob er den Laden in diesem Moment betreten darf – oder ob die maximale Kundendichte in der Filiale bereits erreicht ist. Sollten mehrere Eingänge vorhanden sein, so lassen sie sich problemlos alle mit einem System verwalten. Darüber hinaus kann auch die automatische Schließung der Schiebetür veranlasst werden, sobald die maximal erlaubte Anzahl an Personen im Laden erreicht ist. Zusätzlich informiert die Software mittels eines automatischen Alarms die Verantwortlichen über Schlangenbildung vor dem Laden, welche es zu vermeiden gilt.
Die technische Lösung von ABUS und AxxonSoft besteht lediglich aus zweierlei Komponenten: eine oder mehrere ABUS Überwachungskameras, die ein- und austretende Personen zählen, und eine AxxonSoft-Software-Lizenz. Das ABUS Kamerasortiment bietet je nach individuellen Anforderungen und Gegebenheiten ein breites und vielseitiges Produktspektrum.
Eine Investition in die Zukunft – über die Corona-Krise hinaus
Individuelle Kunden- und Marktanalyse, Optimierung von Betriebsabläufen, Steigerung von Kundenzufriedenheit und Umsatz – und natürlich die Aufklärung von Ladendiebstahl oder Vandalismus: ABUS Videoüberwachung verbunden mit Axxon Next oder Axxon Intellect bietet über die besonderen Ansprüche in der aktuellen Corona-Krise hinaus viele wertvolle Vorteile für den Einzelhandel.
Weitere Informationen unter info.abus-sc.com/pandemic/ und www.abus.com