- Konzentration von Kohlendioxid als wichtiger Gradmesser für die Qualität der Raumluft
- Selbsterklärendes Ampelsystem des AirSecure gibt Auskunft über den Kohlendioxidgehalt und warnt bei schlechter Luftqualität
- Hochwertiger Sensor mit 10 Jahren Lebensdauer für den langfristigen Einsatz des Melders
Regelmäßiges Lüften nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie wichtig
Das meiste Kohlendioxid in der Raumluft resultiert aus verbrauchter Atemluft, die jeder Mensch zwangsläufig freisetzt. Zudem werden beim Ausatmen Aerosole freigesetzt, die Viren transportieren können. Auch wenn man mit einem Kohlendioxidmelder nicht die Virenlast in der Luft messen kann, so kann ein erhöhter CO2-Gehalt ein Indikator dafür sein. Haben sich mit einem Virus infizierte Personen im Raum aufgehalten, kann demzufolge das Risiko einer Ansteckung steigen, wenn die Qualität der Raumluft sich verschlechtert.
Kohlendioxidgehalt als wichtiger Indikator für Qualität der Luft im Raum
Ein wichtiger Anhaltspunkt für „dicke Luft“ ist der Kohlendioxidgehalt. Dargestellt wird dieser in der Maßeinheit „ppm“. Dieser Wert – abgeleitet aus dem Englischen „parts per million“ – zeigt die Konzentration von Kohlendioxid in der Luft. Beispiel: bei einem Wert von 1.000 ppm liegt der Anteil von CO2 in der Raumluft bei 0,1%. Doch ab welchem Anteil von CO2 ist die Luftqualität nicht mehr gut? Ein Wert von bis zu 400 ppm entspricht dem natürlichen Bestandteil von Kohlenstoffdioxid in der Umgebungsluft. Zur Einordnung: ein ppm-Wert von unter 800 ppm steht für eine hohe Raumluftqualität, zwischen 800-1.000 spricht man von einer mittleren Raumluftqualität. Ab 1.000 ppm spricht man von einer mäßigen Raumluftqualität, Werte über 1.400 deuten auf eine niedrigen Raumluftqualität hin – bis mit dem Überschreiten der Grenze von 2.000 ppm die Qualität der Luft im Raum als nicht mehr akzeptabel gilt. Der AirSecure-Melder von ABUS weist einen Messbereich von 0 bis 5.000 ppm auf.
Ampelsystem des AirSecure zeigt Qualität der Luft auf einen Blick
Damit man sich diese vielen Werte nicht merken muss, zeigt der AirSecure neben der ppm-Angabe über eine Art Ampel sowie eine Alarmfunktion, die akustisch und optisch auf einen zu hohen CO2-Gehalt in der Luft hinweist – unterteilt in die Qualitätsstufen „Gut“, „Normal“ und „Schlecht“. Werkseitig sind bereits Grenzwerte voreingestellt, die durch den Benutzer an seine persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können. Der AirSecure sollte idealerweise in Kopfhöhe aufgestellt oder an der Wand befestigen werden. Das große Display kann neben dem aktuellen CO2-Gehalt zudem die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit anzeigen. Und das über viele Jahre – denn der Melder von ABUS ist mit einem hochwertigen Sensor ausgestattet, der eine Haltbarkeit von 10 Jahren aufweist.