Erstmalig stellt achelos das neue TLS-Serviceangebot zum Open-Source-TLS-Testtool „TaSK“ vom BSI einer breiten Öffentlichkeit vor. Die IT-Sicherheitsexperten bieten ein umfangreiches Paket an Support und Erweiterungen rund um die BSI-Lösung an. Hersteller und Prüfstellen können so die Sicherheit und TLS-Konformität einer Software effizient und flexibel testen sowie revisionssicher dokumentieren. Die TR-03116 ist für Digitalisierungsprojekte des Bundes vorgesehen und gilt somit auch als Orientierung für Projekte in der freien Wirtschaft. Mit dem neuen TLS-Serviceangebot unterstützt achelos insbesondere Gerätehersteller, die noch wenig Erfahrung oder keine verfügbaren Kapazitäten in der Umsetzung von Sicherheitsanforderungen und Zertifizierungen haben.
„Netzwerksicherheit wird ein zentrales Thema auf der it-sa sein. Wir freuen uns sehr, mit unseren neuen TLS-Services das durch uns im Auftrag des BSI entwickelte Testtool ‚TaSKʻ zu ergänzen. Nicht jede anwendende Person kennt sich tief im Detail mit Testsuiten aus, diesen Bedarf haben wir erkannt und bieten mit unserem umfangreichen Servicepaket eine professionelle und kundenspezifische Hilfestellung an“, beschreibt Kathrin Asmuth, geschäftsführende Gesellschafterin der achelos GmbH, einen inhaltlichen Schwerpunkt der Messebeteiligung.
Im Kongressprogramm der it-sa wird Heinfried Cznottka, Director Security Solutions bei achelos, die TLS-Inspector-Testsuite von achelos in Verbindung mit einer Smart-Charging-Lösung von dSPACE vorstellen und die Sicherheit zwischen Ladesäule und Auto aufzeigen. Der Vortrag „Wie sicher ist die Kommunikation zwischen Ladesäule und Elektroauto?“ wird am Donnerstag, 12. Oktober in Halle 7, Forum C, um 11:30 Uhr stattfinden.
Neben dem Thema Netzwerksicherheit stellt achelos auf der it-sa komplette Sicherheitslösungen für den Aufbau oder die Migration von existierenden Public-Key-Infrastrukturen in Unternehmen vor. Ziel ist es, elektronische Zertifikate unternehmensweit automatisiert und sicher zu verwalten und Unternehmensanwendungen wie IAM (Identity Access Management) und MDM (Mobile Device Management) zu unterstützen.