Um effizient zu produzieren und wettbewerbsfähig zu sein, hat die Automatisierung der Fertigung höchste Priorität für Unternehmen. Der Kosten- und Zeitrahmen ist dabei meist sehr eng gesteckt. Auf diese Anforderungen optimal abgestimmt, bietet die ACI-ecotec das innovative Transfersystem ecoTrans. Durch standardisierte Komponenten, einen modularen Aufbau und ein effektives Antriebskonzept ermöglicht das patentierte Werkstückträger-Transfersystem hoch flexible und dabei besonders wirtschaftliche manuelle, teil- und vollautomatische Montagelinien.
Immer kürzere Produktlebenszyklen, zunehmende Variantenvielfalt und steigende Qualitätsansprüche erfordern flexible und dabei hoch präzise Produktionssysteme, die schnell und kostengünstig zur Verfügung stehen. Auf Basis dieser Anforderungen konzipierte die ACI-ecotec aus St. Georgen das flexible Werkstückträger-Transfersystem ecoTrans. Durch die modulare Konzeption des Systems lassen sich manuelle, teil-und vollautomatisierte sowie kombinierte Montagelinien in beliebiger Form einfach, schnell und Platz sparend aufbauen und jederzeit erweitern beziehungsweise verändern. Die Werkstückträger, die in den Größen 80 x 80, 120 x 120 und 160 x 160 mm zur Verfügung stehen, werden über Führungsrollen in einem mittig platzierten Profil der Arbeitsplatte geführt. Dies ermöglicht den Einsatz unterschiedlich großer Werkstückträger in einer Montagelinie sowie den einfachen Austausch bei Veränderungen im Produktspektrum. Um kundenspezifische Aufgabenstellungen zu erfüllen, können die Werkstückträger mit produktgerechten Aufnahmen ausgestattet werden. Die maximale Belastbarkeit liegt abhängig von der Werkstückträgergröße zwischen drei und fünf Kilogramm.
Das Antriebskonzept - verschleißarm, robust und Kosten sparend
Überzeugend ist beim neuen ecoTrans auch das Antriebskonzept. Der Vortrieb erfolgt über eine Kunststoff ummantelte, verschleiß- und wartungsarme Stahlrollenkette, die Mitnahme der Werkstückträger durch Magnetkraft. Die Last wird dabei über gleitoptimierte Laufrollen auf die Arbeitsplatte übertragen. Dies entlastet sowohl die Kette als auch den Antrieb, wodurch ein Kettenspanner überflüssig wird und nur eine geringe Antriebsleistung erforderlich ist. So kann eine rund 25 Meter lange Transferstrecke von einem Getriebemotor mit nur 180 Watt Leistung angetrieben werden - egal, ob der Werkstücktransport auf einer Geraden, in einem Rund, Oval, U-förmig oder einem anderen Verlauf erfolgt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Transfersystemen ist unabhängig von der Streckenführung nur ein Antriebsmodul erforderlich und auch Hubeinrichtungen werden nicht benötigt. Das ecoTrans ermöglicht dadurch nicht nur Einsparungen bei Investitions- und Betriebskosten, sondern vereinfacht auch die Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung der Montagelinie. Positioniert werden die Werkstückträger an den Arbeitsstationen wahlweise von der Seite oder von unten mit einer Genauigkeit bis zu +/- 0,02 mm. Die Bearbeitung der Werkstücke ist dadurch praktisch von allen Seiten möglich.
Transport mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Als wohl einziges Transfersystem am Markt bietet das ecoTrans die Möglichkeit, innerhalb des Gesamtsystems bestimmte Transferabschnitte beispielsweise für Temperierprozesse mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu durchfahren. Erforderlich dafür ist lediglich eine weitere Kette mit separatem Antrieb.
Einfache Integration in bestehende Linien durch flache Bauweise
Die für den automatischen Prozessablauf notwendigen Baugruppen wie Stopper, Vorstopper, Positioniereinheit, sind beim ecoTrans Platz sparend am Mittenprofil der Arbeitsplatte angeordnet und stufenlos verstellbar. Dies ermöglicht die sehr flache Bauweise des Gesamtsystems und damit eine problemlose Integration auch in bestehende Fertigungslinien. Für den Einsatz in Bereichen, in denen keine Arbeitsplatte angebracht werden kann oder an speziellen Arbeitsstationen wie etwa C-Säulen bietet das Schwarzwälder Unternehmen ein Führungssystem, durch das die Werkstückträger sicher in der Spur gehalten werden. Das neue Transfersystem ecoTrans steht bei Bedarf auch ESD-fähig zur Verfügung. Weitere Informationen bei der ACI-ecotec GmbH & Co. KG, D-78112 St. Georgen, Telefon +49 (0)7724 934-127 und im Internet unter www.aci-ecotec.de.
Immer kürzere Produktlebenszyklen, zunehmende Variantenvielfalt und steigende Qualitätsansprüche erfordern flexible und dabei hoch präzise Produktionssysteme, die schnell und kostengünstig zur Verfügung stehen. Auf Basis dieser Anforderungen konzipierte die ACI-ecotec aus St. Georgen das flexible Werkstückträger-Transfersystem ecoTrans. Durch die modulare Konzeption des Systems lassen sich manuelle, teil-und vollautomatisierte sowie kombinierte Montagelinien in beliebiger Form einfach, schnell und Platz sparend aufbauen und jederzeit erweitern beziehungsweise verändern. Die Werkstückträger, die in den Größen 80 x 80, 120 x 120 und 160 x 160 mm zur Verfügung stehen, werden über Führungsrollen in einem mittig platzierten Profil der Arbeitsplatte geführt. Dies ermöglicht den Einsatz unterschiedlich großer Werkstückträger in einer Montagelinie sowie den einfachen Austausch bei Veränderungen im Produktspektrum. Um kundenspezifische Aufgabenstellungen zu erfüllen, können die Werkstückträger mit produktgerechten Aufnahmen ausgestattet werden. Die maximale Belastbarkeit liegt abhängig von der Werkstückträgergröße zwischen drei und fünf Kilogramm.
Das Antriebskonzept - verschleißarm, robust und Kosten sparend
Überzeugend ist beim neuen ecoTrans auch das Antriebskonzept. Der Vortrieb erfolgt über eine Kunststoff ummantelte, verschleiß- und wartungsarme Stahlrollenkette, die Mitnahme der Werkstückträger durch Magnetkraft. Die Last wird dabei über gleitoptimierte Laufrollen auf die Arbeitsplatte übertragen. Dies entlastet sowohl die Kette als auch den Antrieb, wodurch ein Kettenspanner überflüssig wird und nur eine geringe Antriebsleistung erforderlich ist. So kann eine rund 25 Meter lange Transferstrecke von einem Getriebemotor mit nur 180 Watt Leistung angetrieben werden - egal, ob der Werkstücktransport auf einer Geraden, in einem Rund, Oval, U-förmig oder einem anderen Verlauf erfolgt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Transfersystemen ist unabhängig von der Streckenführung nur ein Antriebsmodul erforderlich und auch Hubeinrichtungen werden nicht benötigt. Das ecoTrans ermöglicht dadurch nicht nur Einsparungen bei Investitions- und Betriebskosten, sondern vereinfacht auch die Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung der Montagelinie. Positioniert werden die Werkstückträger an den Arbeitsstationen wahlweise von der Seite oder von unten mit einer Genauigkeit bis zu +/- 0,02 mm. Die Bearbeitung der Werkstücke ist dadurch praktisch von allen Seiten möglich.
Transport mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Als wohl einziges Transfersystem am Markt bietet das ecoTrans die Möglichkeit, innerhalb des Gesamtsystems bestimmte Transferabschnitte beispielsweise für Temperierprozesse mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu durchfahren. Erforderlich dafür ist lediglich eine weitere Kette mit separatem Antrieb.
Einfache Integration in bestehende Linien durch flache Bauweise
Die für den automatischen Prozessablauf notwendigen Baugruppen wie Stopper, Vorstopper, Positioniereinheit, sind beim ecoTrans Platz sparend am Mittenprofil der Arbeitsplatte angeordnet und stufenlos verstellbar. Dies ermöglicht die sehr flache Bauweise des Gesamtsystems und damit eine problemlose Integration auch in bestehende Fertigungslinien. Für den Einsatz in Bereichen, in denen keine Arbeitsplatte angebracht werden kann oder an speziellen Arbeitsstationen wie etwa C-Säulen bietet das Schwarzwälder Unternehmen ein Führungssystem, durch das die Werkstückträger sicher in der Spur gehalten werden. Das neue Transfersystem ecoTrans steht bei Bedarf auch ESD-fähig zur Verfügung. Weitere Informationen bei der ACI-ecotec GmbH & Co. KG, D-78112 St. Georgen, Telefon +49 (0)7724 934-127 und im Internet unter www.aci-ecotec.de.
