Das Umfeld für Übersetzungen, etwa im Bereich Technische Dokumentation, zeichnet sich durch die wachsende Zahl von Zielsprachen und eine steigende Outsourcing-Quote aus. So entstehen die größten Aufwände beim Koordinieren verteilter Übersetzungsaufträge, beim Steuern von Übersetzungsprojekten und der Qualitätssicherung.
Diese Sachlage berücksichtigt across v3: Sämtliche relevanten Daten stehen allen beteiligten Mitarbeitern – bei Bedarf unabhängig von deren Standort – in Echtzeit zur Verfügung. So lässt sich gewährleisten, dass man nicht bei jedem Dokument gleiche oder ähnliche Formulierungen immer wieder neu übersetzen muss. Unterschiedlichste Bezeichnungen für ein und denselben Sachverhalt werden vermieden.
Auch bezüglich der betroffenen Prozesse, Abläufe und Zuständigkeiten erlaubt across nahtloses Arbeiten ohne Schnittstellenverluste. Egal ob man zunächst übersetzt, dann Korrektur liest und schließlich durch die Fachabteilung freigibt oder aufgrund eines knappen Zeitplans eine Übersetzung auf mehrere Bearbeiter verteilt: across v3 erlaubt die größtmögliche Automatisierung und konsistente Steuerung solcher Abläufe. Dies gilt natürlich auch für den Fall, dass eine vorhandene Übersetzung einfach nur aktualisiert werden soll.
Um den sehr unterschiedlichen Gegebenheiten in der exportierenden Industrie – vom mittelständischen Maschinenbauer bis zum weltumspannenden Automobilkonzern – Rechnung zu tragen, ist across v3 in verschiedenen Ausbaustufen und Konfigurationen erhältlich. Diese umfassen beispielsweise Möglichkeiten zur individuellen Definition von Workflows oder zur nahtlosen Anbindung von Redaktionssystemen.
Einzigartig ist auch crossGrid als Option zu kollaborativer Zusammenarbeit zwischen Industrie und Übersetzungsdienstleistern. Gerade bei Großprojekten lässt sich so abhängig von Zielsprache, Schwierigkeitsgrad oder zur Verfügung stehenden eigenen Ressourcen von Fall zu Fall entscheiden, welche Übersetzung man intern erledigt und welche man extern vergibt. Alle Projektteilnehmer greifen auf dieselben Translation Memories und Terminologie-Datenbanken zu. Dies minimiert den Aufwand insgesamt erheblich.
"Bei exportorientierten Unternehmen werden bis zu 20 Prozent der Produktionskosten in die Technische Dokumentation und deren Lokalisierung investiert, hier liegen enorme Effizienzsteigerungspotenziale brach", konstatiert Andreas Dürr, Marketing Manager der Nero AG. "CTM ist ein Thema für exportierende Unternehmen jeder Größenordnung. across eröffnet hier neue Möglichkeiten. Mit einem Lizenzpreis ab 1.490,- Euro für eine Client/Server-Lösung ist CTM auch für kleinere und mittlere Betriebe in kürzester Zeit amortisiert."