Actricity nutzt damit die vollständige Webfähigkeit seiner Business Portal Lösung, das rollenbasierte Architekturkonzept sowie den Anwendermodus geschickt, um möglichst vielen Anwendern den mobilen Einsatz ihrer CRM-, Service- oder ERP-Lösung zu ermöglichen. Eine Standard-Middleware, um verschiedene mobile Plattformen miteinander zu koppeln, ist bei Actricity somit nicht erforderlich. Während die meisten Hersteller in der Regel nur solche Handys oder Smartphones anbinden können, für deren Betriebssysteme die eigene Software ausgelegt ist, bietet Actricity einen speziellen "Mobile"-Modus innerhalb seiner webbasierten Portallösung. Dort finden Anwender über den vorinstallierten Webbrowser ihres Mobilgeräts eine passende Maske für den mobilen Einsatz. Mit optimierten Sichten für das Mobilgerät können Benutzer ohne funktionale Einschränkungen auf ihr personalisiertes Actricity Business Portal "CRM für Sales und After-Sales" und "ERP für Dienstleister" zugreifen.
Standardmäßig sind in Actricity die Kontaktdaten, Kalender oder bestimmte Aktionen wie eMail-Abruf und -Versand mobil nutzbar. Zusätzlich können auch weitere Daten und Funktionen individuell zugänglich gemacht werden - und dies sowohl online als auch offline. So kann der Nutzer per iPhone, Blackberry & Co. beispielweise Ersatzteile bestellen oder Informationen zur installierten Basis eines Kundenunternehmens abrufen. Durch die Offline-Funktionalität von Actricity ist es trotz Web-Lösung möglich, ohne eine permanente Internetverbindung zu arbeiten. Der jeweilige Offline-Anwendungsfall wird im Kundenprojekt individuell parametriert.
Dank des rollenbasierten Architekturkonzeptes können nicht nur Außendienstmitarbeiter, Vertriebsbeauftragte oder Servicetechniker mobil auf das Actricity Portal zugreifen, sondern auch Lieferanten, Partnerunternehmen oder eigene Kunden. Je nach Organisationszugehörigkeit präsentiert das Actricity Business Portal ganz unterschiedliche Sichten auf Kunden, Produkte, Installationen, Prozesse, Maßnahmen, Dokumente oder Wissen. Interessenten, Partner und Kunden sind dabei nicht nur passive Adressaten, sondern werden zu aktiven Nutzer von Internet-Services wie Ticketing, Softwaredownload oder Ersatzteil-Webshop.