- Nahtloses und sicheres Umschalten zwischen virtuellen und physischen Maschinen
- Basierend auf der erfolgreichen Intel®1 X-86-Architektur
- Dual-Head-Video, Audio und USB 2.0 über 1GbE
- Rückwärtskompatibilität mit der bestehenden ADDERLink INFINITY-Reihe
Die Vorteile des Zugriffs auf virtualisierte Umgebungen über eine einzige KVM-Schnittstelle gewinnen zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen die Flexibilität und die Wachstumschancen von virtuellen Umgebungen erkannt haben und Software-Anwendungen dementsprechend angepasst werden. Doch während die Virtualisierung zunimmt, zögern viele Unternehmen immer noch, sich ganz von physischen Computern zu entfernen*.
Der ALIF3000 wurde entwickelt, um den VM-Zugriff nahtlos und sicher in ein bestehendes ADDERLink INFINITY-Netzwerk zu integrieren - ohne Unterbrechungen, Ausfallzeiten oder kostspieligen Komponenten-Austausch. Der ALIF3000 basiert auf der erfolgreichen Intel® X-86-Mikroprozessorarchitektur und liefert über eine einzige 1-GbE-Verbindung pixelgenaue Bildqualität, Audio und USB 2.0 für Einzel- oder Doppelbildschirme.
Adrian Dickens, CEO von Adder Technology, sagte:
"Es war für uns wichtig sicherzustellen, dass unsere Kunden in ihrem eigenen Tempo in virtuelle Umgebungen wechseln und auf diese zugreifen können, während sie ihre ursprüngliche KVM-Investition beibehalten. Der ALIF3000 ermöglicht genau dies und wurde entwickelt, um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, den sicheren VM-Zugriff nahtlos in ihre bestehenden Workflows zu einem für sie passenden Zeitpunkt, und ohne unnötige Kosten zu verursachen, hinzuzufügen.“
Durch die Integration des ALIF3000 mit dem ADDERLink INFINITY Manager (AIM) können IT-Administratoren sichere Benutzerzugriffsrechte klar definieren und somit sicherzustellen, dass nur berechtigte Benutzer auf die Zielcomputer zugreifen können. Dies steigert Sicherheit und Vertrauen.
Buchen Sie jetzt eine Demo, um die ADDERLink INFINITY 3000 Serie zum ersten Mal auf dem Stand von Adder Technology auf der Integrated Systems Europe 2020 (Halle 10, Stand P180) vom 11. bis 14. Februar auf der RAI Amsterdam zu erleben.