Eine gute Abhilfe lässt sich dadurch schaffen, einzelne zu bearbeitende Themen als Projekte zu definieren und sich methodisches, profundes externes Projektmanagement-Know-how einzukaufen.
Mangelhafte Planung, unzureichende Kommunikation und die ungenügende Definition von Anforderungen und Zielen gefährden den Projekterfolg.
Es gibt kein Projekt ohne Herausforderungen. Entscheidend ist jedoch, wie mit diesen umgegangen wird. Folgende Fragen stellen sich:
- Wer hat welche Rolle und Verantwortlichkeit?
- Wie wird mit Risiken und Änderungen umgegangen?
- Wie, wann und mit wem wird kommuniziert?
- Welcher Nutzen wird erwartet und wie wird er gemessen?
- Wer erledigt wann was?
So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Teil von PRINCE2 ist es, die Methode an die jeweilige Projektumgebung - je nach Komplexität und Umfang - anzupassen, damit nicht mit "Kanonen auf Spatzen" geschossen wird.
Handlungsspielraum als Motivationselement
Die Einteilung des Projektes in Phasen und das Festlegen von Toleranzen ermöglicht den Projektinstanzen (Lenkungsausschuss, Projektmanager und Projektmitarbeiter) einen gewissen Handlungsspielraum für Entscheidungen. Erst beim Überschreiten der jeweiligen Toleranz wird an die nächsthöhere Instanz eskaliert.
Einfaches Erlernen und Umsetzen
PRINCE2 ist leicht zu erlernen. Für die darin beschriebenen Dokumententypen steht eine Vielzahl an Vorlagen zur Verfügung. Somit wird auf einfache Art und Weise eine verständliche, standardisierte und vollständige Dokumentation erreicht.
De Adiccon GmbH bietet durch die Kombination aus fundiertem Branchen Know-how und umfassender Erfahrung im Projektmanagement hierzu eine ideale Unterstützung für Krankenhäuser und Klinikgruppen.