Da die ISDN-Technologie bei den Kliniken in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen zum Einsatz kommt, stellen sich demgemäß konkrete Fragen wie beispielsweise:
- Kann die bestehende TK-Lösung weiterbetrieben werden? Welche Anpassungen sind hierzu notwendig? Wie wird der Fax-Betrieb sichergestellt (konkurrierende Standards T.30 und T.38)?
- Was ist bei der Patiententelefonie zu beachten?
- Welche Anwendungen sind VoIP-fähig, welche noch nicht?
- Wie können Sonderlösungen (Park- und Schrankenanlagen, Alarm- und Brandschutzanlagen, Frankiermaschinen, EC-Terminals) migriert werden?
- Bieten die verfügbaren Zugangstechnologien genügend Bandbreite?
- Gibt es Alternativen (andere Carrier, Hosted PBX, ...)?
- Und ganz aktuell: Nach der anzuwendenden Fassung der technischen Anlage 4 zur § 301-Vereinbarung vom 01.04.2017 werden ab dem 01.01.2018 als Übermittlungsmedium ausschließlich normierte Übermittlungsprotokolle verwendet (FTAM over IP).
Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, sind wir gerne für Sie da. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir freuen uns auf Sie!