Adobe Systems hat heute seine Ergebnisse fuer das 2. Quartal 2006 (4. Maerz bis 2. Juni 2006) veroeffentlicht. Die Zahlen beruecksichtigen die kuerzlich abgeschlossene Uebernahme von Macromedia und werden mit Ergebnissen verglichen, die vor Abschluss der Akquisition in den letzten Quartalen erreicht wurden.
Im zweiten Quartal 2006 hat Adobe einen Umsatz von 635,5 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Im gleichen Quartal des Vorjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 496 Millionen US-Dollar, im ersten Quartal 2006 waren es 655,5 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Umsatzwachstum von 28 Prozent. Die Zielvorgabe fuer das zweite Quartal 2006 lag bei 640 bis 670 Millionen US-Dollar.
Der Gewinn im zweiten Quartal 2006 (bilanziert nach GAAP) lag bei 123,1 Millionen US-Dollar. Im Vorjahresquartal betrug dieser Wert 149,8 Millionen US-Dollar, im ersten Quartal 2006 waren es 105,1 Millionen US-Dollar. Der Non-GAAP* Gewinn betraegt im zweiten Quartal dieses Jahres 189,4 Millionen US-Dollar, im gleichen Quartal des Vorjahres wurden 142,9 Millionen US-Dollar erzielt, im ersten Quartal 2006 waren es 197,5 Millionen US-Dollar.
Flut digitaler Inhalte bringt weiteres Wachstum
"Wir freuen uns, unsere Gewinnziele fuer das zweite Quartal erreicht zu haben, obwohl wir beim Umsatz knapp hinter den Erwartungen geblieben sind", sagt Fritz Fleischmann, Geschaeftsfuehrer der Adobe Systems GmbH und Senior Managing Director Central and Eastern Europe. "Basierend auf der rasanten Zunahme digitaler Inhalte sehen wir weiterhin hervorragendes Wachstumspotenzial fuer Adobe."
Der nach GAAP bilanzierte Gewinn pro Aktie betraegt im zweiten Quartal 2006 0,20 US-Dollar, das Ziel fuer diesen Zeitraum lag bei 0,18 bis 0,21 US-Dollar. Grundlage dieses Wertes sind 613,8 Millionen im Umlauf befindliche Aktien. Im zweiten Quartal des Vorjahres betrug der Gewinn pro Aktie 0,29 US-Dollar (Basis: 508,2 Millionen Aktien), im ersten Quartal dieses Jahres waren es 0,17 US-Dollar bei 621,8 Millionen Aktien.
Adobe hat im zweiten Quartal 2006 ein Betriebsergebnis (bilanziert nach GAAP) von 147,9 Millionen US-Dollar erreicht, das bedeutet eine Umsatzrentabilitaet von 23,3 Prozent. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert bei 182,2 Millionen US-Dollar oder 36,7 Prozent, im ersten Quartal 2006 waren es 130 Millionen US-Dollar oder 19,8 Prozent des Umsatzes.
Das Non-GAAP* Betriebsergebnis lag im zweiten Quartal 2006 bei 243,1 Millionen US-Dollar oder 38,3 Prozent des Umsatzes. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres erwirtschaftete Adobe 182,2 Millionen US-Dollar oder 36,7 Prozent des Umsatzes, im ersten Quartal 2006 waren es 252,4 Millionen oder 38,5 Prozent des Umsatzes.
Umsatz- und Gewinnerwartungen fuer das dritte Quartal und das Geschaeftsjahr 2006
Fuer das dritte Quartal 2006 erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 580 und 610 Millionen US-Dollar und eine Gewinnspanne (nach GAAP) zwischen 16 und 19 Prozent. Der Non-GAAP* Wert hierfuer soll zwischen 33 und 35 Prozent liegen. Das Ziel fuer den Gewinn pro Aktie (bilanziert nach GAAP) im dritten Quartal betraegt 0,13 bis 0,16 US-Dollar bei zwischen 606 bis 608 Millionen im Umlauf befindlichen Aktien. Der Non-GAAP* Gewinn soll zwischen 0,25 bis 0,27 US-Dollar pro Aktie betragen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2006 korrigiert Adobe seine Umsatzerwartungen auf eine Spanne von 2,54 bis 2,6 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie (nach GAAP) soll zwischen 0,70 und 0,76 US-Dollar betragen, das Ziel fuer den Non-GAAP* Gewinn pro Aktie liegt bei 1,20 bis 1,25 US-Dollar. Die bisherigen Erwartungen des Unternehmens lagen bei einem Umsatz von 2,7 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn pro Aktie (bilanziert nach GAAP) von 0,74 bis 0,82 US-Dollar sowie einem Non-GAAP* Gewinn pro Aktie zwischen 1,26 und 1,30 US-Dollar.
*Definition Non-GAAP:
... excludes amortization of purchased intangibles, deferred compensation, and restructuring charges related to the Macromedia acquisition, a charge for incomplete technology related to a small acquisition, SFAS 123R stock-based compensation, the net tax impact of the repatriation of certain foreign earnings, tax differences due to the timing and deductibility of the Macromedia acquisition- related charges and SFAS 123R stock-based compensation, and investment gains and losses.
Im zweiten Quartal 2006 hat Adobe einen Umsatz von 635,5 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Im gleichen Quartal des Vorjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 496 Millionen US-Dollar, im ersten Quartal 2006 waren es 655,5 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Umsatzwachstum von 28 Prozent. Die Zielvorgabe fuer das zweite Quartal 2006 lag bei 640 bis 670 Millionen US-Dollar.
Der Gewinn im zweiten Quartal 2006 (bilanziert nach GAAP) lag bei 123,1 Millionen US-Dollar. Im Vorjahresquartal betrug dieser Wert 149,8 Millionen US-Dollar, im ersten Quartal 2006 waren es 105,1 Millionen US-Dollar. Der Non-GAAP* Gewinn betraegt im zweiten Quartal dieses Jahres 189,4 Millionen US-Dollar, im gleichen Quartal des Vorjahres wurden 142,9 Millionen US-Dollar erzielt, im ersten Quartal 2006 waren es 197,5 Millionen US-Dollar.
Flut digitaler Inhalte bringt weiteres Wachstum
"Wir freuen uns, unsere Gewinnziele fuer das zweite Quartal erreicht zu haben, obwohl wir beim Umsatz knapp hinter den Erwartungen geblieben sind", sagt Fritz Fleischmann, Geschaeftsfuehrer der Adobe Systems GmbH und Senior Managing Director Central and Eastern Europe. "Basierend auf der rasanten Zunahme digitaler Inhalte sehen wir weiterhin hervorragendes Wachstumspotenzial fuer Adobe."
Der nach GAAP bilanzierte Gewinn pro Aktie betraegt im zweiten Quartal 2006 0,20 US-Dollar, das Ziel fuer diesen Zeitraum lag bei 0,18 bis 0,21 US-Dollar. Grundlage dieses Wertes sind 613,8 Millionen im Umlauf befindliche Aktien. Im zweiten Quartal des Vorjahres betrug der Gewinn pro Aktie 0,29 US-Dollar (Basis: 508,2 Millionen Aktien), im ersten Quartal dieses Jahres waren es 0,17 US-Dollar bei 621,8 Millionen Aktien.
Adobe hat im zweiten Quartal 2006 ein Betriebsergebnis (bilanziert nach GAAP) von 147,9 Millionen US-Dollar erreicht, das bedeutet eine Umsatzrentabilitaet von 23,3 Prozent. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert bei 182,2 Millionen US-Dollar oder 36,7 Prozent, im ersten Quartal 2006 waren es 130 Millionen US-Dollar oder 19,8 Prozent des Umsatzes.
Das Non-GAAP* Betriebsergebnis lag im zweiten Quartal 2006 bei 243,1 Millionen US-Dollar oder 38,3 Prozent des Umsatzes. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres erwirtschaftete Adobe 182,2 Millionen US-Dollar oder 36,7 Prozent des Umsatzes, im ersten Quartal 2006 waren es 252,4 Millionen oder 38,5 Prozent des Umsatzes.
Umsatz- und Gewinnerwartungen fuer das dritte Quartal und das Geschaeftsjahr 2006
Fuer das dritte Quartal 2006 erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 580 und 610 Millionen US-Dollar und eine Gewinnspanne (nach GAAP) zwischen 16 und 19 Prozent. Der Non-GAAP* Wert hierfuer soll zwischen 33 und 35 Prozent liegen. Das Ziel fuer den Gewinn pro Aktie (bilanziert nach GAAP) im dritten Quartal betraegt 0,13 bis 0,16 US-Dollar bei zwischen 606 bis 608 Millionen im Umlauf befindlichen Aktien. Der Non-GAAP* Gewinn soll zwischen 0,25 bis 0,27 US-Dollar pro Aktie betragen.
Fuer das Geschaeftsjahr 2006 korrigiert Adobe seine Umsatzerwartungen auf eine Spanne von 2,54 bis 2,6 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie (nach GAAP) soll zwischen 0,70 und 0,76 US-Dollar betragen, das Ziel fuer den Non-GAAP* Gewinn pro Aktie liegt bei 1,20 bis 1,25 US-Dollar. Die bisherigen Erwartungen des Unternehmens lagen bei einem Umsatz von 2,7 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn pro Aktie (bilanziert nach GAAP) von 0,74 bis 0,82 US-Dollar sowie einem Non-GAAP* Gewinn pro Aktie zwischen 1,26 und 1,30 US-Dollar.
*Definition Non-GAAP:
... excludes amortization of purchased intangibles, deferred compensation, and restructuring charges related to the Macromedia acquisition, a charge for incomplete technology related to a small acquisition, SFAS 123R stock-based compensation, the net tax impact of the repatriation of certain foreign earnings, tax differences due to the timing and deductibility of the Macromedia acquisition- related charges and SFAS 123R stock-based compensation, and investment gains and losses.
