Diagnostische und therapeutische Gerätemedizin gehören heute zum medizinischen Standard jeder Klinik ebenso wie zukunftsfähige Lichtrufsysteme. Hält der Patient die Bettruhe ein? Wie sind seine Vitalfunktionen? Arbeitet das Perfusionsgerät einwandfrei und erhält der Patient somit die angeordnete Therapie und Medikation? Wie kann der bettlägerige Patient nach der Schwester rufen, wenn er Hilfe benötigt? Um die individuelle Pflege und medizinische Versorgung des Patienten zu gewährleisten, kommen unmittelbar am Krankenbett vielfältige Geräte zum Einsatz - von Kontaktmatten, Diagnose-, Perfusionspumpen bis hin zum Patientenhandgerät. Die neue doppelte ZETTLER Steckvorrichtung Sub-D 15-polig und Mini-DIN ZETTLER erlaubt, zwei Geräte je nach Bedarf gleichzeitig in das Lichtrufsystem anzubinden, zu nutzen und zu überwachen und somit den Kostenrahmen spürbar zu entlasten. Integriert in einer unterputzfähigen Ruftasterkombination spart die Doppel-Steckvorrichtung handfest Investitionskosten und Platz: Denn zusätzliche Montagearbeiten für die Installation einer zweiten separaten Steckvorrichtung entfallen. Ruftaster mit Findelicht, Sub-D 15-polig und Mini-DIN finden gemeinsam Platz in einer Schalterdose aus ABS Kunststoff mit Schnappbefestigung und Abdeckplatten aus dem Programm führender Schalterhersteller. Welche Ruftaster, Funktionen und Geräte eingesetzt werden, ist individuell wählbar.
Patientenhandgeräte in verschiedensten Ausführungen lassen sich über die Sub-D 15-polige Steckvorrichtung anschließen. Optional können Handgeräte mit einer Serviceruftaste oder mit maximal zwei weiteren Funktionstasten für die Bedienung beispielsweise von Jalousien eingesetzt werden. Über Patientenhandgeräte mit Lichttasten kann der Patient Betten- und Raumlicht bequem vom Bett aus ein- und ausschalten. Auch die Funktion des bettenweisen Sprechens kann konfiguriert werden. Der Strombedarf hängt von dem jeweils eingesetzten Patientenhandgerät ab. Die 6-polige Mini-DIN-Steckbuchse ermöglicht dank einer zusätzlichen Spannungskodierung den Anschluss und gleichzeitigen Einsatz eines zweiten externen Gerätes wie Diagnostikmodule oder Sonderrufgeräte. Hierbei überwacht der so genannte Steckerruf die einwandfreie Funktion der Technik: Sollte ein Stecker zum Beispiel vom einem Rufgerät an einer der beiden Buchsen versehentlich herausgezogen werden, meldet das Lichtrufsystem die Störung per Alarm. Die Leitungsüberwachung kann hierbei aktiviert und deaktiviert werden.
So kann je nach Bedarf Lichtruftechnik und Gerätemedizin am Patientenbett individuell zusammengestellt und eingesetzt werden. Mit der neuen ZETTLER Steckvorrichtung offeriert TOTAL WALTHER damit ein weiteres Detail, um medizinische Versorgung auf höchstem Niveau finanzierbar zu gestalten.
ADT und TOTAL WALTHER präsentieren ihr Lösungsportfolio auf der MEDICA 2010 in Halle 14 am Stand B 50.
Über TOTAL WALTHER
TOTAL WALTHER, Tochtergesellschaft von Tyco International, konzipiert, installiert und betreut Brandmelde-, Brandschutz- und Brandunterdrückungssysteme sowie weitere integrierte Lösungen für den Handel, das Bildungs- und Gesundheitswesen und weitere Branchen.
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