Die LumaSense SmartDGA(TM) -Plattform nutzt die in der Branche bewährte nicht-dispersive Infrarot- (NDIR-) Gasmesstechnik zur Erkennung von Störungen und bietet somit den Versorgungs-unternehmen eine umfassende Zustandsüberwachung von Energieerzeugungs-, - übertragungs- und -verteilungsanlagen. Der SmartDGA Guard ist der zweite Bestandteil des Portfolios, zu dem auch der SmartDGA Gauge zählt - ein Gerät, das Versorgungsunternehmen in die Lage versetzt, Laststufenschalter effektiver auf Störungen zu überwachen. Der SmartDGA Guard dient dagegen eigens zur Überwachung des Transformators sowie als Bindeglied mit den Geräten zur Über-wachung der Wärmestau-Temperaturen in der Wicklung. Damit wird eine lückenlose Ausfall-diagnostik für den Transformator zur Verfügung gestellt.
"Die DGA war viele Jahre lang ein effektives Verfahren. Doch diese Technik hatte schon immer mit einigen Schwächen zu kämpfen", erklärt Brett Sargent, CTO von LumaSense Technologies, Inc. "Die Messungen waren nicht immer zuverlässig, Probleme wurden zu spät erkannt und die Kosten waren einfach zu hoch. SmartDGA überwindet diese Mängel. Bewährte Technik führt zu einer praktischen, einfacher zu wartenden Lösung - und die Versorgungs-unternehmen sparen bares Geld."
SmartDGA Guard ist in wenigen Stunden installiert, nicht erst in mehreren Tagen wie herkömmliche Systeme. Das Gerät kostet bis zu 50 Prozent weniger als andere Gaswächter. Das Multigasmessgerät misst Wasserstoff, Acetylen und Kohlenmonoxid sowie Feuchte. Der SmartDGA Guard kommt ohne regelmäßige Kalibrierung aus, kann mit einem oder zwei Flanschen montiert werden und ist mit voll integrierten Kommunikationskanälen in der Version Smart Grid erhältlich.
Weitere Informationen: www.smartdga.com oder www.lumasenseinc.com