„Wir freuen uns sehr über die Vielfalt unserer neuen Partner“, erklärt AfB-Geschäftsführer Daniel Büchle. „In nahezu jedem Geschäftsfeld wird heutzutage IT-Hardware eingesetzt. Wird die Lebenszeit der IT-Geräte durch qualifizierte Aufbereitung verlängert, werden nachweislich Energie, Rohstoffe und Emissionen eingespart. Damit kann jedes Unternehmen zum Umweltschutz beitragen und von der gemeinsamen CSR-Kommunikation profitieren.“
Diese positiven Auswirkungen auf Mensch und Natur belegt die Wirkungsmessung, die das gemeinnützige Unternehmen jährlich durchführt. So konnten in 2021 durch IT-Refurbishing und -Recycling im Vergleich zu Neuproduktionen nachweislich u.a. 33.887 Tonnen CO2, 242 Mio. Liter Wasser, 130.285 MWh Energie sowie 20.600 Tonnen Eisen-äquivalent eingespart werden. Letzteres bezieht sich auf Rohstoffe wie Kupfer, Silber, Gold, Palladium und Kobalt. Ein weiterer Faktor ist das soziale Engagement. So fließt auch das Inklusionskonzept von AfB in die Bewertung ein. Derzeit beschäftigt das Unternehmen europaweit 600 Mitarbeitende, davon 45% mit Behinderung -Tendenz steigend.
„Mit AfB social & green IT haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, um unserer ausgemusterten IT-Hardware neues Leben zu schenken und damit gleichzeitig die soziale und ökologische Nachhaltigkeit zu unterstützen“, erklärt Vanessa Wilkins von der Max Grundig Klinik. „Dass unsere Partnerschaft auch eine positive Wirkung auf sieben der 17 SDGs (Sustainable Development Goals) hat, ist ein Gewinn für beide Unternehmen."