Die Plattenfeder-Edelstahlmanometer PF100CP und PF160CP von AFRISO haben keine Füllflüssigkeit. Sie können anstelle von Druckmittlern zur Druckmessung von gasförmigen, flüssigen, aggressiven und hochviskosen Medien in hygienischen Prozessen, z. B. in der Biotechnologie, der Lebensmittelindustrie oder in der Pharmazie, eingesetzt werden, wenn die übliche Füllflüssigkeit von Druckmittlern nicht erwünscht ist. Die Anzeigebereiche reichen von 0/1 bar bis 0/6 bar in der Genauigkeitsklasse 1,6 (EN 837-3). Die Manometer PF100CP und PF160CP sind geeignet für Mediumstemperaturen bis +130 °C und Umgebungstemperaturen von -20 °C bis 60 °C. Der Aufbau des robusten, kompakten Gerätes basiert auf einer Messzelle mit frontbündiger Plattenfeder ohne Übertragungsflüssigkeit. Der Messweg wird mechanisch auf ein Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Die Plattenfeder ist mit dem Prozessanschluss verschweißt, wodurch eine unlösbare schock- und vibrationsbeständige sowie dichtungsfreie Einheit entsteht. Dadurch wird ein Maximum an Leckagesicherheit bei gleichzeitig hoher Langzeitstabilität erreicht. Eine Verunreinigung des zu messenden Mediums kann ausgeschlossen werden. Die Anbindung an den Prozess erfolgt über einen Clamp-Anschluss, optional sind aber auch VARIVENT- oder BioControl-Anschlüsse, offene Anschlussflansche und andere Anschlüsse möglich. Die Manometer können zudem optional auch mit Grenzsignalgebern oder Sonderbeschichtungen gefertigt werden.
Druckmessgerät mit trockener Messzelle
Die Plattenfeder-Edelstahlmanometer PF100CP und PF160CP von AFRISO haben keine Füllflüssigkeit. Sie können anstelle von Druckmittlern zur Druckmessung von gasförmigen, flüssigen, aggressiven und hochviskosen Medien in hygienischen Prozessen, z. B. in der Biotechnologie, der Lebensmittelindustrie oder in der Pharmazie, eingesetzt werden, wenn die übliche Füllflüssigkeit von Druckmittlern nicht erwünscht ist. Die Anzeigebereiche reichen von 0/1 bar bis 0/6 bar in der Genauigkeitsklasse 1,6 (EN 837-3). Die Manometer PF100CP und PF160CP sind geeignet für Mediumstemperaturen bis +130 °C und Umgebungstemperaturen von -20 °C bis 60 °C. Der Aufbau des robusten, kompakten Gerätes basiert auf einer Messzelle mit frontbündiger Plattenfeder ohne Übertragungsflüssigkeit. Der Messweg wird mechanisch auf ein Zeigerwerk übertragen und angezeigt. Die Plattenfeder ist mit dem Prozessanschluss verschweißt, wodurch eine unlösbare schock- und vibrationsbeständige sowie dichtungsfreie Einheit entsteht. Dadurch wird ein Maximum an Leckagesicherheit bei gleichzeitig hoher Langzeitstabilität erreicht. Eine Verunreinigung des zu messenden Mediums kann ausgeschlossen werden. Die Anbindung an den Prozess erfolgt über einen Clamp-Anschluss, optional sind aber auch VARIVENT- oder BioControl-Anschlüsse, offene Anschlussflansche und andere Anschlüsse möglich. Die Manometer können zudem optional auch mit Grenzsignalgebern oder Sonderbeschichtungen gefertigt werden.