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- Umsatzerlöse der ersten neun Monate von EUR 25,68 Millionen
- Rohertragsmarge von 12,67 Prozent
- EBIT in Höhe von EUR 1,39 Millionen (+169 Prozent)
- Rekord-Auftragseingang (aktuell): EUR 48 Millionen
- Fortführung des positiven Trends im vierten Quartal 2008 erwartet
Die AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41; ISIN: DE000A0LR415), ein deutscher Energiedienstleister für Wärme-, Kälte- und Stromerzeugung mittels Biomasse, gibt die Neun-Monatszahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt.
Innerhalb des Berichtszeitraumes (1. Januar 2008 bis 30. September 2008) erzielte die AGO AG Energie + Anlagen Umsatzerlöse in Höhe von EUR 25,68 Millionen (Vorjahr: EUR 32,01 Millionen). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist mit dem zyklischen Projektgeschäft zu erklären, in dem je nach Auftragsvolumen Umsätze von Quartal zu Quartal schwanken können. Im dritten Quartal 2008 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 10,86 Millionen erzielt. Das Bruttoergebnis belief sich auf EUR 3,25 Millionen (Vorjahr: EUR 0,83 Millionen). Das EBIT bezifferte sich zum Abschlussstichtag auf EUR 1,39 Millionen. Verglichen mit dem Wert des Vorjahres von EUR 0,52 Millionen hat sich dieser Wert um EUR 0,87 Millionen oder 169 Prozent erhöht. Nach Abzug des Finanz- und Steuerergebnisses von EUR -0,90 Millionen (Vorjahr: EUR
-0,42 Millionen) wurde ein Jahresüberschuss von EUR 0,49 Millionen erzielt (Vorjahr: EUR 0,09 Millionen). Dies entspricht bei 4,0 Millionen ausstehenden Aktien einem Ergebnis je Aktie von EUR 0,12.
Mit dem positiven Periodenüberschuss erhöhte sich das Eigenkapital der AGO AG Energie + Anlagen auf EUR 12,92 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 12,38 Millionen). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich bei einer Bilanzsumme zum Stichtag des Neun-Monats- Berichts von EUR 34,90 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 35,10 Millionen) auf 37,03 Prozent (31. Dezember 2007: 35,31 Prozent). Das langfristige Fremdkapital belief sich am Abschlussstichtag auf EUR 10,61 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 11,19 Millionen). Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden zum Stichtag des Neun- Monats-Berichts 2008 mit EUR 1,04 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 1,00 Millionen) ausgewiesen. Demgegenüber beliefen sich die Bankguthaben bei Kreditinstituten zum Abschlussstichtag des Neun-Monats-Berichts 2008 auf EUR 5,72 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 5,56 Millionen).
Bedingt durch die weltweite Abschwächung des Wirtschaftswachstums spürt auch die AGO AG seit Wochen die Krise der Automobilindustrie. Dies führte zu vorübergehenden Verschiebungen und einzelnen Auftragsstornierungen. Dennoch schaut die AGO AG Energie + Anlagen, unter anderem aufgrund des hohen Auftragseinganges von derzeit EUR 48 Millionen, positiv in die Zukunft. Für das Gesamtjahr 2008 erwartet der Vorstand der AGO AG Energie + Anlagen die Corporate News Fortführung des positiven Trends des dritten Quartals auch für das vierte Quartal 2008. Das EBIT sollte sich in diesem Fall nochmals gegenüber dem Wert des Neun-Monats-Berichts 2008 erheblich verbessern.
"Mit einem aktuellen Auftragseingang in Höhe EUR 48 Millionen verzeichnen wir den höchsten Wert der Firmengeschichte. Dies verdeutlicht nicht zuletzt die positiven Zukunftsaussichten der AGO AG Energie + Anlagen als Spezialist im Wachstumsmarkt der regenerativen Energien. Trotz Finanzkrise blicken wir, aufgrund unserer breiten Aufstellung hinsichtlich Technologie und internationaler Aufstellung, positiv in die nächsten Jahre. Da die AGO AG Energie + Anlagen als Engineering-Gesellschaft keine eigenen Fertigungsstraßen für Komponenten betreibt, sind Anpassungen an Marktschwankungen ohne deutliche Ertragsschwankungen möglich. Künftig werden wir mit dem von uns initiierten Klimaschutzprogramm "ECo-Plus" noch mehr an diesem Wachstumsmarkt partizipieren. "ECo-Plus" ist das derzeit einzige Klimaschutzprogramm mit dem nicht emissionshandelspflichtige mittelständische Unternehmen beim Brennstoffwechsel zur Biomasse Emissionsberechtigungszertifikate handeln können. Wir erweitern stetig unsere Wertschöpfungskette, leisten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz und schaffen mehr Werte für unsere Aktionäre", so Hans Ulrich Gruber, CFO der AGO AG Energie + Anlagen.
Der Neun-Monats-Bericht 2008 steht ab sofort zum Download zur Verfügung: http://www.ago.ag/....
- Umsatzerlöse der ersten neun Monate von EUR 25,68 Millionen
- Rohertragsmarge von 12,67 Prozent
- EBIT in Höhe von EUR 1,39 Millionen (+169 Prozent)
- Rekord-Auftragseingang (aktuell): EUR 48 Millionen
- Fortführung des positiven Trends im vierten Quartal 2008 erwartet
Die AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41; ISIN: DE000A0LR415), ein deutscher Energiedienstleister für Wärme-, Kälte- und Stromerzeugung mittels Biomasse, gibt die Neun-Monatszahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt.
Innerhalb des Berichtszeitraumes (1. Januar 2008 bis 30. September 2008) erzielte die AGO AG Energie + Anlagen Umsatzerlöse in Höhe von EUR 25,68 Millionen (Vorjahr: EUR 32,01 Millionen). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist mit dem zyklischen Projektgeschäft zu erklären, in dem je nach Auftragsvolumen Umsätze von Quartal zu Quartal schwanken können. Im dritten Quartal 2008 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 10,86 Millionen erzielt. Das Bruttoergebnis belief sich auf EUR 3,25 Millionen (Vorjahr: EUR 0,83 Millionen). Das EBIT bezifferte sich zum Abschlussstichtag auf EUR 1,39 Millionen. Verglichen mit dem Wert des Vorjahres von EUR 0,52 Millionen hat sich dieser Wert um EUR 0,87 Millionen oder 169 Prozent erhöht. Nach Abzug des Finanz- und Steuerergebnisses von EUR -0,90 Millionen (Vorjahr: EUR
-0,42 Millionen) wurde ein Jahresüberschuss von EUR 0,49 Millionen erzielt (Vorjahr: EUR 0,09 Millionen). Dies entspricht bei 4,0 Millionen ausstehenden Aktien einem Ergebnis je Aktie von EUR 0,12.
Mit dem positiven Periodenüberschuss erhöhte sich das Eigenkapital der AGO AG Energie + Anlagen auf EUR 12,92 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 12,38 Millionen). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich bei einer Bilanzsumme zum Stichtag des Neun-Monats- Berichts von EUR 34,90 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 35,10 Millionen) auf 37,03 Prozent (31. Dezember 2007: 35,31 Prozent). Das langfristige Fremdkapital belief sich am Abschlussstichtag auf EUR 10,61 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 11,19 Millionen). Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden zum Stichtag des Neun- Monats-Berichts 2008 mit EUR 1,04 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 1,00 Millionen) ausgewiesen. Demgegenüber beliefen sich die Bankguthaben bei Kreditinstituten zum Abschlussstichtag des Neun-Monats-Berichts 2008 auf EUR 5,72 Millionen (31. Dezember 2007: EUR 5,56 Millionen).
Bedingt durch die weltweite Abschwächung des Wirtschaftswachstums spürt auch die AGO AG seit Wochen die Krise der Automobilindustrie. Dies führte zu vorübergehenden Verschiebungen und einzelnen Auftragsstornierungen. Dennoch schaut die AGO AG Energie + Anlagen, unter anderem aufgrund des hohen Auftragseinganges von derzeit EUR 48 Millionen, positiv in die Zukunft. Für das Gesamtjahr 2008 erwartet der Vorstand der AGO AG Energie + Anlagen die Corporate News Fortführung des positiven Trends des dritten Quartals auch für das vierte Quartal 2008. Das EBIT sollte sich in diesem Fall nochmals gegenüber dem Wert des Neun-Monats-Berichts 2008 erheblich verbessern.
"Mit einem aktuellen Auftragseingang in Höhe EUR 48 Millionen verzeichnen wir den höchsten Wert der Firmengeschichte. Dies verdeutlicht nicht zuletzt die positiven Zukunftsaussichten der AGO AG Energie + Anlagen als Spezialist im Wachstumsmarkt der regenerativen Energien. Trotz Finanzkrise blicken wir, aufgrund unserer breiten Aufstellung hinsichtlich Technologie und internationaler Aufstellung, positiv in die nächsten Jahre. Da die AGO AG Energie + Anlagen als Engineering-Gesellschaft keine eigenen Fertigungsstraßen für Komponenten betreibt, sind Anpassungen an Marktschwankungen ohne deutliche Ertragsschwankungen möglich. Künftig werden wir mit dem von uns initiierten Klimaschutzprogramm "ECo-Plus" noch mehr an diesem Wachstumsmarkt partizipieren. "ECo-Plus" ist das derzeit einzige Klimaschutzprogramm mit dem nicht emissionshandelspflichtige mittelständische Unternehmen beim Brennstoffwechsel zur Biomasse Emissionsberechtigungszertifikate handeln können. Wir erweitern stetig unsere Wertschöpfungskette, leisten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz und schaffen mehr Werte für unsere Aktionäre", so Hans Ulrich Gruber, CFO der AGO AG Energie + Anlagen.
Der Neun-Monats-Bericht 2008 steht ab sofort zum Download zur Verfügung: http://www.ago.ag/....
