Mit diesem Sprühkammer-Design kann der Zerstäuber sehr nah an das Injektorrohr der ICP-Torch herangebracht werden. Somit stellen diese Sprühkammern auch eine Alternative zur „Direct Injection Nebulization“ dar, bei der auf eine Sprühkammer ganz verzichtet wird. Der Aerosolanschluss kann praktisch für jedes ICP-Gerät adaptiert werden, entweder als Kugelschliff, als Steckanschluss oder über eine flexible Schlauchverbindung.
Weitere Komponenten für das Probenzufuhrsystem bei ICP-Instrumenten sind auf der Firmen-Website zu finden. Das Team von AHF unterstützt und berät gerne bei der Auswahl der passenden Komponente für das ICP-Gerät und Laboranwendung.