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AIM auf der LogiMAT 2012 mit AIM-Gemeinschaftsstand und dem AutoID-Live-Szenarium "Tracking & Tracing Theatre"

Demonstration des praktischen Einsatzes von Technologien der automatischen Identifikation (AutoID) zur Transparenzsteigerung in Materialflussprozessen im Tracking & Tracing Theatre in Halle 5 Stand 505, gegenüber dem Gemeinschaftsstand (Stand 502)

(PresseBox) (Lampertheim / Stuttgart, )
Der Industrieverband AIM repräsentiert das weltweite Netzwerk der Lieferanten von AutoID-Technologie: Lösungen für den Einsatz von Barcodes, zweidimensionalen Codes, RFID und Sensorik. Auf der Fachmesse LogiMAT vom 13. bis 15. März 2012 in Stuttgart zeigt AIM wieder den Gemeinschaftsstand seiner Mitglieder und das "Tracking&Tracing Theatre (T&TT)". Ein weiteres Highlight dieser führenden Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss sind die Fachforen. AIM ist hier mit zwei Foren am 13. und am 15. März vertreten.

Auf dem AIM-Gemeinschaftsstand (Stand 502), präsentieren sich diese AIM-Mitgliedsunternehmen: Balluff, deister electronic, Felix Schöller Supply Chain Technologies, ID-LABEL, Membrain und SEP Logistik. Insgesamt stehen auf der LogiMAT 2012 mehr als 40 AIM-Mitgliedsunternehmen bereit, um die Vielfalt der AutoID-Technologien und ihrer Anwendungen zu erläutern.

Das Live-Szenarium "Tracking & Tracing Theatre (T&TT)" in Halle 3/505

Das Tracking & Tracing Theatre steht direkt gegenüber vom AIM-Gemeinschaftsstand. Dieses Live-Szenarium für den branchenübergreifenden Einsatz der AutoID-Technologien für inner- und überbetriebliche Ablaufprozesse gibt den Fachbesuchern einen praxisnahen Einblick in die transparenzsteigernde Wirkung der AutoID-Technologien. "Mehrmals täglich führen wir Besucher durch das T&TT, um ihnen einen tieferen Einblick in das Zusammenspiel von Technik, Softwaresystemen und Organisation im Rahmen der realitätsnahen Demo-Prozesse zu vermitteln. Daraus gewinnen die Besucher neue Erkenntnisse über das Nutzenpotential, das mit AutoID-Technologien in ihren Unternehmen erschlossen werden kann.", erläutert Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM-D.

Einer der Schwerpunkte des T&TT liegt im Bereich typischer Produktions- und Lieferketten in der Automobilindustrie. Weiterhin wird das Zusammenspiel der AutoID-Lösungen mit den steuernden Software-Systemen thematisiert. Zusammen mit dem vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Forschungsprojekt RAN (RFID-based Automotive Network) wird ein Modul des T&TT auf die Automobilbranche ausgerichtet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verfolgung des Wäschekreislaufes mit RFID Tags an den Kleidungsstücken der Bewohner von Altenheimen. Die Besucher des Tracking & Tracing Theatre werden mehrmals täglich durch folgende Anwendungsbereiche geführt:

- Beim Hersteller bzw. Lieferanten: Kennzeichnung von Kartons mit Barcode- oder RFID-Etiketten; Identifikation der für den Versand vorbereiteten Paletten über ein RFID-Antennenportal und über mobile RFID und Barcode Reader; Übertragung der Versanddaten an die steuernden Software-Systeme; Anstoß der Datenübertragung im Sinne von EDI (Electronic Data Interchange).

- Transport der Versandeinheiten mit einem Gabelstapler; Verfolgung der Position des Gabelstaplers im Versandzentrum mit 2D Codes oder RFID; Registrierung der Einlagerung in Regale mit RFID und Barcodes an den Regalplätzen; Kommissionierung mit Pick-by-Voice; Laden von Transportbehältern und automatische Registrierung des Lagerausgangs; Steuerung des Wäschedurchlaufes in einer Wäscherei.

- In der Produktion: Einsatz von RFID und Barcodes für die Materialidentifikation in der Fertigungszelle; direkt auf metallische Oberflächen aufgebrachte 2D Codes (Direct Part Marking, DPM); Steuerungsprozesse in der Fertigung und in der Zulieferung an Automobilhersteller.

AIM-Expertenforen im Forum II, Halle 5

In diesen Foren präsentieren Experten aus Industrie und Forschung neue Lösungen und Einblicke in die zukünftige Entwicklung. Im Anschluss an die Foren findet jeweils eine Podiumsdiskussion statt, die Zuhörern die Chance zur Beantwortung Ihrer Fragen gibt.

13. März 2012, 14:30 - 16:00 Uhr: Das Internet der Dinge für überbetriebliche Prozesse - moderiert von Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer, AIM-D e.V.:

AutoID-Lösungen schlagen die Brücke zwischen realen Unternehmensprozessen und virtuellen Steuerungssystemen. Die zunehmende Variantenvielfalt und die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führen zur Gliederung der Wertschöpfung auf eine Vielzahl von Unternehmen. Diese organisieren sich in Produktions- und Logistiknetzen mit immer komplexeren Anforderungen an inner- und überbetriebliche Prozesse. Das verlangt neue Ansätze und Methoden zur unternehmensübergreifenden Steuerung des Materialflusses.

15. März 2012, 10:00 - 11:30 Uhr: Barcode, RFID und Sensorik für den Praxiseinsatz in der Logistik - moderiert von Thorsten Aha, Chefredakteur des Fachmagazins ident:

Einsatz von Auto-ID Lösungen zur Unterstützung logistischer Prozesse sowie Ausblick in die Zukunft der Technologien und Anwendungen mit RFID, mobilen IT-Systemen, Sensorik und ein- und zweidimensionalen Barcodes. Mit den AutoID-Technologien werden die Daten für die Informationslogistik entlang der Wertschöpfungsketten bereitgestellt, im Industrie-, Handels- und Dienstleistungssektor.

AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 140 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.

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