AIM-D e.V., Verband der AutoID-Industrie und im AIM-Global-Netzwerk zuständig für Deutschland, Österreich und Schweiz, hat von der Deutschen Messe AG, Hannover, den Auftrag erhalten, die erfolgreiche Sonderschau AutoID/RFID Solutions Park in Halle 7 auf der kommenden CeBIT in Hannover (3. - 8.3.2009) konzeptionell und vertrieblich fortzuentwickeln.
Die Begriffe Ident- oder AutoID-Technologie werden hier als Oberbegriffe für Technologien verwendet, die der berührungslosen Identifikation von Produkten, Behältern und anderen Objekten dienen, also RFID, Barcode, 2D Codes wie Data Matrix, GPS/GPRS und Sensorik. Diese Techniken sind grundlegend für die Realisierung des zukünftigen Internet der Dinge. Mit ihrer Hilfe werden auch logistische Wege von Objekten verfolgt und Eigenschaften und Echtheitszertifikate von Produkten verfügbar gemacht.
„Zur CeBIT 2009 werden wir dem Bereich AutoID/RFID erstmals eine komplette Halle widmen. Damit unterstreichen wir die Bedeutung dieser zukunftsweisenden Technologie, deren Potenzial aufgrund der sich stetig vervielfachenden Einsatzmöglichkeiten längst nicht ausgeschöpft ist. Wir freuen uns, mit dem AIM-Verband einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der den Bereich AutoID/RFID auf der CeBIT maßgeblich unterstützt“, erklärt Dr. Sven-Michael Prüser, Geschäftsbereichsleiter der CeBIT.
„Mit dem AutoID/RFID Solutions Park hat sich die CeBIT zu einer führenden Plattform für die neuen Ident-Technologien entwickelt“, bestätigt Markus Weinländer, Siemens Automation & Drive, Nürnberg.
Der AutoID/RFID Solutions Park zielt mit durchgängigem Design auf rund 2000 qm darauf ab, Messebesuchern einen schnelleren Wissenszuwachs über den industriellen Einsatz von AutoID-Technologien zu vermitteln, als dies in konventionellen Ausstellungsstrukturen möglich ist. Dazu werden mit AutoID-Technologien ausgestattete Objekte wie Container oder Gabelstapler – hier „Leuchttürme“ genannt -, in den Mittelpunkt gestellt, um den herum sich die Aussteller gruppieren.
Das Leuchtturm-Spektrum wird auf der CeBIT 2009 variiert und erweitert. So sollen Themen wie Asset Management, Arbeitsplatz des Arztes am Krankenbett, Produktlebenszyklus und Fälschungssicherheit umgesetzt werden. Jeder Leuchtturm wird das wesentliche Zusammenspiel der AutoID-Komponenten verschiedener Lieferanten am Praxisbeispiel aufzeigen.
Im Zentrum der Sonderschau steht wieder das AutoID Forum, das über die Messezeit hinweg koordiniert vom Fachmagazins „RFID im Blick“ über 50 Fachvorträge und Podiumsdiskussionen bietet.
Auf der CeBIT 2008 wurden u. a. diese Leuchttürme gezeigt:
- Schiffscontainer für das Tracking & Tracing auf weltweiten Logistik-Routen mit GPS/GPRS von Kühne + Nagel.
- Ein Gabelstapler mit RFID-Antennen, wie er in Warenverteilzentren der Rewe Group genutzt wird.
- Kassentische mit RFID Readern, wie sie in Zukunft in Supermärkten und Warenhäusern eingesetzt werden.
- Intralogistische Transportsysteme für das Gepäck von Flugpassagieren mit RFID-Steuerung von Siemens.
Ein Rückblick auf den Auftritt 2008 steht hier: www.cebit-forum-autoid-rfid.de
Für den AutoID/RFID Solutions Park gilt ein spezielles Anmeldeverfahren. Hier der Kontakt für Interessierte Aussteller oder Anwender:
Deutsche Messe AG, Jan-Hendrik Tiedje, Tel. +49 511 89 33113.
Die Begriffe Ident- oder AutoID-Technologie werden hier als Oberbegriffe für Technologien verwendet, die der berührungslosen Identifikation von Produkten, Behältern und anderen Objekten dienen, also RFID, Barcode, 2D Codes wie Data Matrix, GPS/GPRS und Sensorik. Diese Techniken sind grundlegend für die Realisierung des zukünftigen Internet der Dinge. Mit ihrer Hilfe werden auch logistische Wege von Objekten verfolgt und Eigenschaften und Echtheitszertifikate von Produkten verfügbar gemacht.
„Zur CeBIT 2009 werden wir dem Bereich AutoID/RFID erstmals eine komplette Halle widmen. Damit unterstreichen wir die Bedeutung dieser zukunftsweisenden Technologie, deren Potenzial aufgrund der sich stetig vervielfachenden Einsatzmöglichkeiten längst nicht ausgeschöpft ist. Wir freuen uns, mit dem AIM-Verband einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der den Bereich AutoID/RFID auf der CeBIT maßgeblich unterstützt“, erklärt Dr. Sven-Michael Prüser, Geschäftsbereichsleiter der CeBIT.
„Mit dem AutoID/RFID Solutions Park hat sich die CeBIT zu einer führenden Plattform für die neuen Ident-Technologien entwickelt“, bestätigt Markus Weinländer, Siemens Automation & Drive, Nürnberg.
Der AutoID/RFID Solutions Park zielt mit durchgängigem Design auf rund 2000 qm darauf ab, Messebesuchern einen schnelleren Wissenszuwachs über den industriellen Einsatz von AutoID-Technologien zu vermitteln, als dies in konventionellen Ausstellungsstrukturen möglich ist. Dazu werden mit AutoID-Technologien ausgestattete Objekte wie Container oder Gabelstapler – hier „Leuchttürme“ genannt -, in den Mittelpunkt gestellt, um den herum sich die Aussteller gruppieren.
Das Leuchtturm-Spektrum wird auf der CeBIT 2009 variiert und erweitert. So sollen Themen wie Asset Management, Arbeitsplatz des Arztes am Krankenbett, Produktlebenszyklus und Fälschungssicherheit umgesetzt werden. Jeder Leuchtturm wird das wesentliche Zusammenspiel der AutoID-Komponenten verschiedener Lieferanten am Praxisbeispiel aufzeigen.
Im Zentrum der Sonderschau steht wieder das AutoID Forum, das über die Messezeit hinweg koordiniert vom Fachmagazins „RFID im Blick“ über 50 Fachvorträge und Podiumsdiskussionen bietet.
Auf der CeBIT 2008 wurden u. a. diese Leuchttürme gezeigt:
- Schiffscontainer für das Tracking & Tracing auf weltweiten Logistik-Routen mit GPS/GPRS von Kühne + Nagel.
- Ein Gabelstapler mit RFID-Antennen, wie er in Warenverteilzentren der Rewe Group genutzt wird.
- Kassentische mit RFID Readern, wie sie in Zukunft in Supermärkten und Warenhäusern eingesetzt werden.
- Intralogistische Transportsysteme für das Gepäck von Flugpassagieren mit RFID-Steuerung von Siemens.
Ein Rückblick auf den Auftritt 2008 steht hier: www.cebit-forum-autoid-rfid.de
Für den AutoID/RFID Solutions Park gilt ein spezielles Anmeldeverfahren. Hier der Kontakt für Interessierte Aussteller oder Anwender:
Deutsche Messe AG, Jan-Hendrik Tiedje, Tel. +49 511 89 33113.
