Die AutoID-Unternehmen profitieren damit deutlich von der generellen Wirtschaftsentwicklung. So kletterte der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung auch im September weiter nach oben, besonders im Einzelhandel sowie in den Bereichen Dienstleistungen und verarbeitendes Gewerbe – klassischen Anwendungsschwerpunkten von Identifikationstechnologien wie Barcode, 2D-Code oder RFID. Die branchenübergreifend steigende Nachfrage schlägt sich daher auch in den Umsatzzahlen der AIM-Mitglieder nieder, die von neuen Projekten und Investitionen profitieren.
„Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistik fragen verstärkt AutoID-Technologien nach, um ihre Produktivität und Effizienz zu steigern sowie optimal vom weiter anhaltenden Aufschwung zu profitieren. Wir bieten ihnen als Industrieverband alle notwendigen Informationen für die Auswahl der geeigneten Technologie. Mit unserem Kompetenzzentrum AutoID, das ab sofort unter www.Kompetenzzentrum-AutoID.de online verfügbar ist, haben wir eine Internet-Plattform aufgesetzt, die schnell und flexibel bei der Entscheidung für den passenden AutoID-Partner unterstützt. Außerdem finden Unternehmen dort praxisnahe Beispiele aus branchenspezifischen Anwenderberichten“, so Ralf Sander, AIM-Vorstand.
Ein besonderer Themenschwerpunkt lag im Herbst-Trendbarometer von AIM auf dem Plagiatschutz. Denn Industrieverbänden wie BDI oder DIHK zufolge verursachen Plagiate jährlich Verluste im Milliardenbereich und schaden damit dem Aufschwung der deutschen Wirtschaft. Fast drei Viertel (72 Prozent) der befragten Unternehmen erwarten, dass AutoID-Systeme künftig eine wichtige Rolle für den Plagiatschutz spielen. Bereits heute tragen Identifikationslösungen mit Barcode, 2D-Code und RFID dazu bei, Lieferketten transparenter zu gestalten und die Herkunft von Produkten nachverfolgbar zu machen.
Für das Herbst-Trendbarometer befragte AIM, der führende Industrieverband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation, im September 2010 die Mitgliedsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die AutoID-Unternehmen gaben dabei ihre Einschätzung zu ihrer generellen Wirtschaftslage sowie zur Marktentwicklung und Nachfrage bezüglich Technologien wie Barcode, 2D-Code, RFID und Sensorik ab.
Weiterführendes Informationsangebot
Weitere Informationen zum AIM-Trendbarometer sowie zu aktuellen Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten der AutoID-Technologie erhalten Sie über den unten stehenden Pressekontakt. Gerne stehen wir Ihnen für die Vermittlung von Interviews und Statements mit AutoID- und Branchenexperten zur Verfügung. Hintergrundinformationen von AIM sind zudem über www.AIM-D.de verfügbar.