Die Sicherheitsstrategien vieler Unternehmen weisen große Lücken auf. Meist setzt man auf Perimeter-Sicherheit und vernachlässigt dabei ebenso schützenswerte Bereiche wie Mitarbeiter oder die physische Sicherheit.
Umfassende Sicherheit beginnt im Unternehmen
AirITSystems hat in den letzten Jahren immer wieder feststellen müssen, dass das Thema Sicherheit für Unternehmen zwar wichtig ist, aber dennoch lückenhaft umgesetzt wird. Meist herrscht der Irrglaube, dass Cyber-Kriminelle weit entfernt wohnen und nur durch das Internet in das Unternehmen einbrechen wollen.
So gaben in der Bitkom Studie Wirtschaftsschutz 2020 deutsche Unternehmen an, dass Angriffe durch einen ausländischen Nachrichtendienst (12 %) oder durch die organisierte Kriminalität (21 %) weniger vorkamen als durch ehemalige Mitarbeiter (33 %). Ebenso können Lieferanten (16 %), Kunden (8 %) und externe Dienstleister (5 %) Ihr Unternehmen zur Bedrohung werden – und diese sind ebenso bestens mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut.
Die Gefahr droht von innen
Aus der Bitkom Studie lernen wir, dass die größte Gefahr nicht aus China, Nordkorea oder Russland kommt, sondern aus den eigenen Reihen. Von ortskundigen Menschen, die vielleicht Zugang zu Server-Räumen, Archiven, Technik, Laboren, Verteilerschränken, Gefahrenstoffen, Produktionsstätten oder Forschungseinrichtungen hat. Spionage, Diebstahl oder Hack-Versuche sind dabei nur eine Möglichkeit, dem Unternehmen zu schaden. Immer öfter werden technische Anlagen sabotiert oder manipuliert.
Für Unternehmen heißt das:
Der Perimeter-Schutz kann nur der Anfang sein. Zu einem umfassenden Sicherheitssystem zählt auch die physische Sicherheit, bzw. die Gebäudesicherheit, um alle Sicherheitslücken zu schließen. Vor allem für Betreiber kritischer Infrastrukturen, die den IT-Grundschutz erfüllen müssen, ist dies umso wichtiger. Darüber hinaus sieht die ISO 27001-Zertifizierung entsprechende Maßnahmen vor und kann auch aufgrund von Sicherheitsmängeln wieder entzogen bzw. nicht verlängert werden.
Unser Partner zum Thema physical Security ist Kentix
Mit KENTIX wird Sicherheitstechnik einfach und digital. Kentix bietet mit Kenitx | ONE eine unkomplizierte und ganzheitliche Lösung um beispielsweise Rechenzentren, Bürogebäude, Industriegebäude, schützenswerte Assets und kritische Infrastrukturen im Rahmen des IT-Grundschutzes abzusichern. Alles zu KENTIX - INNOVATION SECURITY
Umfassende Sicherheit beginnt im Unternehmen
AirITSystems hat in den letzten Jahren immer wieder feststellen müssen, dass das Thema Sicherheit für Unternehmen zwar wichtig ist, aber dennoch lückenhaft umgesetzt wird. Meist herrscht der Irrglaube, dass Cyber-Kriminelle weit entfernt wohnen und nur durch das Internet in das Unternehmen einbrechen wollen.
So gaben in der Bitkom Studie Wirtschaftsschutz 2020 deutsche Unternehmen an, dass Angriffe durch einen ausländischen Nachrichtendienst (12 %) oder durch die organisierte Kriminalität (21 %) weniger vorkamen als durch ehemalige Mitarbeiter (33 %). Ebenso können Lieferanten (16 %), Kunden (8 %) und externe Dienstleister (5 %) Ihr Unternehmen zur Bedrohung werden – und diese sind ebenso bestens mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut.
Die Gefahr droht von innen
Aus der Bitkom Studie lernen wir, dass die größte Gefahr nicht aus China, Nordkorea oder Russland kommt, sondern aus den eigenen Reihen. Von ortskundigen Menschen, die vielleicht Zugang zu Server-Räumen, Archiven, Technik, Laboren, Verteilerschränken, Gefahrenstoffen, Produktionsstätten oder Forschungseinrichtungen hat. Spionage, Diebstahl oder Hack-Versuche sind dabei nur eine Möglichkeit, dem Unternehmen zu schaden. Immer öfter werden technische Anlagen sabotiert oder manipuliert.
Für Unternehmen heißt das:
Der Perimeter-Schutz kann nur der Anfang sein. Zu einem umfassenden Sicherheitssystem zählt auch die physische Sicherheit, bzw. die Gebäudesicherheit, um alle Sicherheitslücken zu schließen. Vor allem für Betreiber kritischer Infrastrukturen, die den IT-Grundschutz erfüllen müssen, ist dies umso wichtiger. Darüber hinaus sieht die ISO 27001-Zertifizierung entsprechende Maßnahmen vor und kann auch aufgrund von Sicherheitsmängeln wieder entzogen bzw. nicht verlängert werden.
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