Vor der Corona-Pandemie befand sich die Digitalisierung der Schulen in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Dänischenhagen „noch in den Kinderschuhen“, so Paustian. Doch durch die Krise samt Schulschließungen ging auf einmal alles sehr schnell. Mit dem Sofortausstattungsprogramm des Bundes – eine von drei Zusatzvereinbarungen zum Digitalpakt – besorgte das Land 40 Notebooks für die drei Grundschulen, um den Schüler*innen, die kein Endgerät zu Hause hatten, die Teilnahme am Fernunterricht zu ermöglichen. „Das wurde sehr schnell und unbürokratisch umgesetzt“, erinnert sich Paustian. Seine Aufgabe: die Notebooks für den Unterricht vorbereiten. „Und dann sitzt du da und machst das alles händisch.“
Für die Zukunft sollte eine Lösung her, die deutlich weniger Aufwand bedeutet. Denn mit der voranschreitenden Digitalisierung der Schulen wachsen die Aufgaben für die verantwortlichen IT-Fachkräfte zunehmend. Planung, Organisation, Verwaltung, Wartung und Support nehmen viel Zeit in Anspruch. Zeit, die nicht immer zur Verfügung steht. Der Mangel an Fachpersonal im IT-Bereich sorge dafür, „dass die Ämter viel zu wenig IT-Personal haben“, sagt Paustian. „Und da ist man natürlich auf der Suche nach Lösungen, mit denen man trotz geringer Personalstärke die Digitalisierungsziele umsetzen kann.“
Remote und automatisiert
Remote arbeiten, also die Schulnetzwerke überwiegend aus der Ferne administrieren zu können, war daher für Marco Paustian bei Ausschreibung und Auswahl des Schulnetzwerks entscheidend. „Das war mir schon wichtig, ebenso wie, dass ich mit der Lösung bestimmte Prozesse vernünftig automatisieren kann.“ Das sei „ein unschlagbarer Vorteil in einer Zeit, in der technische Aufgaben immer mehr werden“. MNSpro ermögliche ihm beides: „Ich habe damit drei Schulen so aufgebaut, dass ich zu über 90 Prozent remote arbeiten kann.“ Zudem schätzt Paustian die automatisierten Sicherheits- und Virenupdates sowie die automatisierte Daten- und Systemsicherung. „Die Endgeräte befinden sich dadurch immer auf einem aktuellen Stand und bleiben lange einsatzfähig.“ Neue Software zu installieren, sei ebenfalls zeitsparsam möglich, denn statt sie auf jedes einzelne Endgerät aufspielen zu müssen, kann er alle gleichzeitig bedienen – bequem aus der Ferne. Dafür sorgt das komfortable Mobile Geräte Management.
Ein weiterer Vorteil laut Paustian: MNSpro basiert auf einem Microsoft-Betriebssystem und erfülle damit auch den Wunsch der Schulen, digital in einer bereits gewohnten Umgebung zu arbeiten. „Die Akzeptanz des Anwenders ist unerlässlich“, weiß Paustian. Ohne sie werde die Technik nicht genutzt und das Wichtigste sei schließlich, „dass die Schüler und Lehrer ihre Vorstellungen mit der vorhandenen Infrastruktur im Unterricht umsetzen können und einen effektiven Nutzen von der Digitalisierung haben“. Das Konzept gehe auf, so Paustian – und zwar so gut, dass sich mittlerweile auch Nachbargemeinden dafür interessierten.
Remote arbeiten, also die Schulnetzwerke überwiegend aus der Ferne administrieren zu können, war daher für Marco Paustian bei Ausschreibung und Auswahl des Schulnetzwerks entscheidend. „Das war mir schon wichtig, ebenso wie, dass ich mit der Lösung bestimmte Prozesse vernünftig automatisieren kann.“ Das sei „ein unschlagbarer Vorteil in einer Zeit, in der technische Aufgaben immer mehr werden“. MNSpro ermögliche ihm beides: „Ich habe damit drei Schulen so aufgebaut, dass ich zu über 90 Prozent remote arbeiten kann.“ Zudem schätzt Paustian die automatisierten Sicherheits- und Virenupdates sowie die automatisierte Daten- und Systemsicherung. „Die Endgeräte befinden sich dadurch immer auf einem aktuellen Stand und bleiben lange einsatzfähig.“ Neue Software zu installieren, sei ebenfalls zeitsparsam möglich, denn statt sie auf jedes einzelne Endgerät aufspielen zu müssen, kann er alle gleichzeitig bedienen – bequem aus der Ferne. Dafür sorgt das komfortable Mobile Geräte Management.