Nach pandemiebedingtem Ausfall im Jahr 2020 fand die drupa in diesem Jahr zum ersten Mal seit acht Jahren wieder statt und diente damit als exzellentes Stimmungsbarometer in der Branche. Vom 28. Mai bis 7. Juni trafen sich die Akteure der internationalen Printbereichs in Düsseldorf zum hochkarätigen Wissenstransfer und intensiven Networking. Mit insgesamt 1.643 Ausstellern aus 52 Nationen und 170.000 Besuchern, davon 20 Prozent aus Deutschland, 22 Prozent aus Asien und 12 Prozent aus den USA, unterstrich die drupa erneut ihre Bedeutung als wichtigste globale Plattform für die Druckbranche und Fachmesse für neue Denkansätze und Technologien. Der Messestand der akf bank mit der Sparte industriefinanz befand sich in Halle 1 zentral am Eingang und war nicht zuletzt dank der farbenfrohen Aufmachung ein echter Eyecatcher der drupa 2024. Mit ihrem Auftritt signalisierte die akf bank den Besuchern erneut: „Wir stehen zur Branche!“
Gefragter Partner bei der Anpassung und Erneuerung der Finanzierungsmodelle
Im Mittelpunkt der diesjährigen Messe standen neben dem Digitaldruck vielfältige Automatisierungen inklusive Robotik sowie intelligente Softwarelösungen, die den Weg zur Smart Factory wiesen. Dabei zeigte sich, dass sich digitale und analoge Technologien ideal ergänzen und voneinander profitieren. Michael Teek, Branchenverantwortlicher Produktionsmaschinen der Vertriebssparte akf industriefinanz, gab der diesjährigen Messe und dem Auftritt seines Hauses auf ganzer Linie Bestnoten: „Die Stimmung war durch und durch gut, was sich für uns unter anderem in zahlreichen konkreten Anfragen sowie vielversprechenden Gesprächen widerspiegelte.“ Angesichts der rasanten Veränderungen und Schnelllebigkeit in der Branche sind nach Aussage von Teek auch ihre Akteure stärker als bisher gefordert, strategisch klug und stets nach dem Grundsatz „Liquidität geht vor Rentabilität“ zu investieren. Eine hervorragende Beratung und Unterstützung sowie höchstes Objekt-Know-how und Marktexpertise seien daher von den Marktteilnehmern gefragt wie nie.
Vor allem bei der Anpassung der Finanzierungsmodelle für Maschineninvestitionen, etwa hinsichtlich der Laufzeiten, stellte der Branchenkenner großen Bedarf bei Partnern, Interessenten und Besuchern am Messestand der akf fest. „Als Objektfinanzierer, der immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Sorgen seiner Kunden hat sowie über profundes Marktwissen und zentrale Zukunftsperspektiven verfügt, können wir jederzeit auf den individuellen Bedarf und Kapitaldienst sowie die aktuellen Gegebenheiten zugeschnittene Finanzierungsmodelle für die Unternehmen entwickeln. Das ist umso wichtiger, als die Marktteilnehmer angesichts der Transformation der Druckbranche mehr denn je mit zahlreichen Herausforderungen auch in Sachen Fachkräftemangel, Robotik, KI oder Effizienz und Nachhaltigkeit konfrontiert werden“, so Teek.
Große Resonanz der Besucher am akf bank Stand
Die Resonanz der akf Kunden und interessierten Standbesucher auf die umfassende ObjektExpertise wie auch das Up-to-date-Wissen rund um Markt und Branche und damit die Einschätzungen zur Entwicklung des Printbereichs im Gesamten war laut Teek auf der diesjährigen drupa entsprechend hoch. Als Gesamtpartner rund um ihr Unternehmen stellten die Kunden dem herstellerunabhängigen Objektfinanzierer einmal mehr hervorragende Beurteilungen für seine Angebote rund um nachhaltige und zukunftsgerichtete Maschinenfinanzierungslösungen aus. „Das gegenseitige Vertrauen ist dabei die Basis für unser Miteinander und den künftigen Geschäftserfolg unserer Kunden. Denn nur so können unsere Kunden ihre Wettbewerbsvorteile am Markt tatsächlich ausspielen und als Sieger aus der Transformation der Branche hervorgehen“, resümiert Michael Teek, Branchenverantwortlicher Produktionsmaschinen der Vertriebssparte akf industriefinanz.