„Das diesjährige Klassentreffen der Branche war für uns alle besonders wichtig. So hatte der Informationsaustausch, aber auch das Fachprogramm des Branchentreffs angesichts der großen Umbrüche in der Mobilitätsbranche einen hohen Stellenwert. An den zahlreichen Gesprächen mit bestehenden sowie neuen Kunden und Interessenten an unserem Messestand haben wir zudem gespürt, dass passgenaue, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Leasingkonzepte, persönliche Beratung und professioneller Service gerade heute immer wichtiger werden“, betont Holger Büscher, Geschäftsführer der Wuppertaler Leasing- und Fullservice-Gesellschaft akf servicelease, mit Blick auf den erfolgreichen Auftritt seines Hauses bei „Flotte!“. Mit ihren präsentierten innovativen Mobilitäts- und Fuhrparklösungen hat die akf servicelease erneut bewiesen, dass Fuhrparkentscheider damit flexibel auf die sich wandelnden Anforderungen an die Mobilität reagieren können.
Mit Dienstradleasing am Puls der Zeit
Großen Zuspruch auf dem Messestand der akf servicelease erhielt besonders das Thema Fahrrad-Leasing. So hat das wachsende Segment der Diensträder in der Flotte bei der akf servicelease zu einer Erweiterung ihres Produktportfolios geführt. „Mit unserem Kooperationspartner Deutsche Dienstrad bieten wir unseren Kunden jetzt auch Dienstradleasing für ihre Unternehmen an. Damit unterstreichen wir unser Engagement für nachhaltige Mobilität und innovative Benefits für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, bringt es Büscher auf den Punkt.
Enger Begleiter in Zeiten der Transformation
Als echter Hit auf der Messe kristallisierte sich zudem das Mietratenprogramm der Wuppertaler Leasing- und Fullservicegesellschaft bei den Besuchern am Stand heraus. Holger Büscher, Geschäftsführer der akf servicelease: „Mit dieser aufmerksamkeitsstarken Aktion wollten wir einmal mehr unterstreichen, dass wir ‚Flotte‘ nicht nur aus dem Effeff beherrschen, sondern es auch verstehen, unsere Kunden antizipatorisch bei der Transformation der Branche zu begleiten und zu unterstützen.“ So war die Verunsicherung der Unternehmen angesichts der schwer zu kalkulierenden E-Fahrzeugstrategie der Regierung überall auf der Messe spürbar. Das zeigte sich laut Büscher bei den persönlichen Gesprächen nicht zuletzt an der deutlichen Zurückhaltung der Fuhrparkentscheider bei der Anschaffung von BEV (Battery Electric Vehicle) in ihrer Flotte. Zwar hätten sich die Fahrzeughersteller bei der Konditionengestaltung vor allem bei BEV in diesem Jahr wieder flexibler gezeigt, gleichwohl blieb die Frage nach der Zukunft der E-Mobilität weiter unbeantwortet. Angesichts der damit weiter bestehenden zahlreichen Unbekannten beim Thema Mobilität und Transformation ist es für Büscher umso entscheidender, für seine Kunden stets den richtigen Mix auf allen Produktfeldern offerieren zu können: „Die zahlreichen Fachgespräche mit Kunden und Interessenten haben uns erneut gezeigt, dass wir gerade in Zeiten der Verunsicherung mit dem richtigen Produktportfolio unterwegs sind. Vor allem mit unserem Alles-Inklusive-Konzept ‚akf langzeitmiete‘ bieten wir der Branche gerade jetzt passgenaue Lösungen, wenn kurzfristig und/oder zeitlich befristet ein Fahrzeug benötigt wird. Diese hohe Flexibilität rechnen uns unsere Partner gerade in Zeiten der Veränderung hoch an.“
Lösungsorientiert und flexibel in die Zukunft
Der Geschäftsführer der akf servicelease ist überzeugt, seine Partner auch künftig beim optimalen Mobilitätskonzept ihrer Firmen begleiten zu können: „Zeitgemäße Leasingangebote zur multimodalen Mobilität, wie das Dienstradleasing, aber auch die Integration von KI für nachhaltiges Flottenmanagement sind uns wichtige Anliegen. Entsprechend werden wir gemeinsam mit unseren Kunden weiter flexibel und lösungsorientiert die Zukunft der Flottenbranche beschreiten.“