UNISPOOL vereinfacht und minimiert den Pflegeaufwand bei der Druckerverwaltung und reduziert so auch den personellen Aufwand. Für Installation und Konfiguration benötigt der Administrator nur noch kurze Zeit. Von einem beliebigen Server aus wird die Software verteilt, installiert und das System konfiguriert. Mit einem einzigen Befehl wird ein Drucker allen beteiligten Servern bekannt gemacht. Ist das System einmal eingerichtet, läuft es automatisch ohne weitere manuelle Eingriffe. Alle Druckdateien und Drucker können von einem beliebigen Windows-PC aus verwaltet werden. Dafür sorgt das in UNISPOOL integrierte grafische Frontend „Print Management Control" (PMC). Über diesen Single-Point-of- Control erkennt zum Beispiel der Helpdesk-Mitarbeiter den Status jedes Druckers und alle Spoolaktivitäten im Netzwerk. So kann er bei Druckerstörungen sofort eingreifen, unabhängig wo der Server steht. Durch den Einsatz von UNISPOOL verkürzen sich die Reaktionszeiten bei auftretenden Störungen und die Arbeitszeit, die der Helpdesk benötigt, um diese zu beheben.
Natürlich kann auch jeder Endanwender seine Druckaufträge mit Hilfe eines Browsers selbstständig verwalten, ohne auf den Helpdesk zurückgreifen zu müssen. Mittels eines Rechtesystems werden unternehmenskritische Dokumente geschützt. Entsprechend seinen Zugriffsrechten bekommt der Anwender Drucker und Druckdateien angezeigt, erhält Informationen über seine Druckjobs, gesicherte Druckdateien und den Status seiner Drucker. Er kann selbstständig Druckdateien kopieren, löschen, sichern oder nachdrucken, ebenso die Attribute der Dateien ändern oder die Inhalte dieser Dateien mit Viewern einsehen.
UNISPOOL läuft heute bereits auf mehr als 10.000 Rechnern weltweit. Zu den Anwendern der Lösung gehören RS Components, UBS Zürich, die Rentenanstalt SwissLife, Villoy & Boch sowie MAN Nutzfahrzeuge.