Die Bewerbungsunterlagen stehen auf der Homepage des AKJ als Download zur Verfügung (http://www.akjnet.de).
Die Jury - bestehend aus Experten aus Automobilindustrie und Mitgliedern der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes - hat die eingereichten Projekte nach folgenden Kriterien beurteilt:
01 Innovationsgehalt der Lösung (in Bezug auf die gewählte Prozessunterstützung)
02 Originalität in Bezug zu den Anwendungsfeldern in der Logistik
03 Nutzen und Mehrwert aus Sicht der Hauptanwender bzw. Betreiber
04 Beschleunigungseffekte in der Wertschöpfungskette bzw. Auftragsabwicklung
05 Entwicklungsmöglichkeit, Ausbaufähigkeit, Nachhaltigkeit
Mit dem elogistics award möchte der Arbeitskreis AKJ Automotive in erster Linie innovative Projekte würdigen, die in geeigneter Weise Logistik und Informationsverarbeitung verbinden. Besonders beachtet wird die Anwenderseite - wird die Lösung in der Praxis eingesetzt und haben sich signifikante Verbesserungen in den Prozessen ergeben?
Folgende Unternehmen sind bisher nominiert/ausgezeichnet worden (Ausschnitt seit 2009):
2015 - BLG, Rhenus Freight Logistics und Volkswagen Wolfsburg.
2014 - Bosch, SMR Automotive und Volkswagen.
2013 - Knorr-Bremse, Magna Europe und Volkswagen.
2012 - Deutz mit dem Dienstleister Axit und Fraunhofer IML mit dem Dienstleister Logata.
2011 - Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem Dienstleister Fraunhofer IML, Volkswagen Werk Emden mit
dem Dienstleister Loc-Team und ThyssenKrupp Automotive mit dem Dienstleister Voith Engineering.
2010 - MAN Nutzfahrzeuge zusammen mit dem Projektpartner 4flow für die Lösung „Dynamische
Disposition“; Knorr-Bremse zusammen mit dem Dienstleister Appia Consult für die Lösung „Cross-
Company-Disposition“; Volkswagen Werk Wolfsburg zusammen mit dem Dienstleister Inform
für die Lösung „LKW-Control“.
2009 - Der Hauptpreis wurde dem Unternehmen Bosch (Diesel Systems) zusammen mit dem
Projektpartner Eskape für die Lösung „SLoTS – Shuttle Loading and Tracking System“ verliehen.