Schaeffler – Dr. Guido Herale, VP SCM & Logistics Europe, Herzogenaurach
Transformation in der Supply Chain – Performancesteigerung durch Integration
der Transport- und Bestandsnetzwerke in eine durchgängige Supply Chain
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Hier wesentliche Verbesserungen zu erzielen, fordert einen umfassenden Transformationsprozess. Einen Prozess, in dem nicht nur die eingesetzten Tools, sondern auch die gesamte Organisation einschließlich der SC- und Prozessplaner, Beschaffer, Disponenten, Steuerer und Teamleiter für die Umsetzung auf den Prüfstein gestellt werden muss.
Gerade jetzt, wo die Automobil- und Zulieferindustrie ihre Prozesse massiv auf neue Produkt- und Fabrikstrukturen einstellt und digitalisiert, muss auch die Supply Chain in allen Ebenen auf den Block der Veränderung und Neuausrichtung. Verstärkt wird der Druck nach mehr Flexibilität und Effizienz noch durch immer stärkere Einbrüche in den Lieferketten.
Wie erfolgreich ein Weg für eine Neuausrichtung der Supply Chain sein kann und welche Prozesselemente integriert, optimiert oder neu bestimmt werden, wird erkennbar im Beitrag von Dr. Guido Herale von Schaeffler Technologies.
Es zeigt sich, wie aus einer strategischen Ausrichtung des Unternehmens die Konzepte für die Umsetzung in den Teilbereichen der Supply Chain abgeleitet und neu mit Maßnahmen belegt werden.
Die Prozesse werden mit agilen Planung-/Steuerungsmethoden gezielt so optimiert, dass gleichzeitig die Lieferperformance in der gesamten Kette gesteigert und der hierfür erforderliche Planung- und der Steuerungsaufwand reduziert wird. Auch hier ist Gleichklang gefragt und das gelingt nur, wenn die einzelnen Prozessbereiche agil und direkt auf Veränderungen reagieren können.
Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund:
(1) Wie verändert sich das Produktportfolio für den Absatz-/Beschaffungsmarkt und die Fabrik?
(2) Welche Partner, Fabriken, Lieferanten sind in der dann relevanten Supply Chain eingebunden?
(3) Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Strukturen und Steuerung in der Supply-Chain?
(4) Wie aufwandsarm und digital können die einzelnen Prozesse synchronisiert werden?
(5) Wie muss ein Baukasten für smarte, nachhaltige und effiziente Logistik aussehen?
Diese logistischen Fragestellungen sind ein wesentlicher Teil des Konzepts, das bei künftigen Gesamtausrichtungen der Produkte, Prozesse und Lieferbeziehungen eine Rolle spielt.
Weitere Fragestellungen des Kongresses, mit direktem Einfluss auf die Supply Chain:
(1) Wie sehen die künftigen Fahrzeug-, Produkt-, Teile- und Lieferstrukturen aus?
(2) Wie verändern neue Antriebstechniken den Markt, die Fabriken und Lieferbeziehungen?
(3) Wie sieht die Fabrik der Zukunft mit neuen Produkten in der Supply Chain aus?
(4) Welche neuen Partner bestimmen die Leistungsfähigkeit in der Supply Chain?
(5) Welche neuen Technologien können für einzelnen Prozesse genutzt werden?
Das sind nur einige der Themen, die wir ausgehend von dem Motto
AUTOMOTIVE STRATEGY 2021-2024plus - Transformation
im Markt, im Produkt, in der Fabrik und in der Supply Chain
des Automobilkongresses am 30. September und 1. Oktober auf dem 36. Jahreskongress des AKJ Automotive mit den Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern intensiv diskutieren werden.
Auch erfolgt die Übergabe des diesjährigen Awards des AKJ Automotive am Abend auf der Netzwerkveranstaltung mit Gala-Dinner.
Dass die Teilnahme nur unter Anwendung der gültigen Auflagen inkl.. der von den behördlichen Stellen freigegebenen Zugänge für Geimpfte, Genesene und Getestete möglich ist, garantieren wir.
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Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen
abat+, AUDI, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, DHL Supply Chain, Ford-Werke, GfPM, Hager, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, IDEAL works, IPL, NGK, Porsche, PriceWaterhouseCoopers, REHAU Automotive, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau Group, Staatskanzlei des Saarlandes, Volkswagen, ZF Friedrichshafen (SB), mit einer pandemielagebedingten begrenzten Auswahl von Ausstellern.
eingebracht und diskutiert werden.
Die begleitende Ausstellung zeigt darüber hinaus auch konkrete Umsetzungen, die in den „Innovation-Pitches“ mit den Ausstellern und Anwendern vor Ort vertieft werden.
Abgeschlossen wird die Konferenz am 1. Oktober - optional mit einem Besuch in einer der freigegebenen Benchmark-Fabriken in der Region (vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen durch die Gastgeber) oder in einem der zwei Workshops im Institut.
So ermöglichen wir wie im letzten Jahr wieder eine Konferenz in Präsenz mit allen dafür erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen.