Das Umfeld für die Partner in der automobilen Wertschöpfungskette ist heute volatiler als je zuvor – Marktvolumen zeigen starke Schwankungen, Sourcing-Schwerpunkte für Teile und Komponenten verschieben sich und die Kundenwünsche der Zukunft sind nur schwer vorhersehbar. Schnelle Reaktionen auf Veränderungen und auf „Sicht fahren“ ist für immer weniger Unternehmen eine erfolgversprechende Strategie.
Die Automobilhersteller und auch die Zulieferer erzielen in neu strukturierten Prozessen deutlich mehr Stabilität und beruhigen die eigene Fertigung und Logistik - aber auch die angebundenen Zulieferer. Effizienz wird kalkulierbar und ermöglicht auch neue Zielvorgaben an die eigenen Werke und an die Zulieferer in der Lieferkette.
Mit AUDI und MAN berichten zwei OEM auf dem AKJ-Kongress am 15./16. April 2015 über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung der stabilen Produktion und die erreichten internen und externen Effekte. Es wird deutlich, dass das Projekt „Stabile Produktion“ im Volkswagenkonzern und bei den hier integrierten Zulieferern langfristig angelegt ist und aus vielen abgestimmten Einzelmaßnahmen besteht.
Das erreichbare Effizienz- und Produktivitätsniveau überkompensiert die Aufwendungen bei der Umsetzung der stabilen Produktion allerdings jetzt schon deutlich.
Darüber hinaus erwarten wir spannende Key-Notes und Fachbeiträge an beiden Tagen. Ein Ausschnitt aus dem geplanten Programm:
Die Automobilhersteller und auch die Zulieferer erzielen in neu strukturierten Prozessen deutlich mehr Stabilität und beruhigen die eigene Fertigung und Logistik - aber auch die angebundenen Zulieferer. Effizienz wird kalkulierbar und ermöglicht auch neue Zielvorgaben an die eigenen Werke und an die Zulieferer in der Lieferkette.
Mit AUDI und MAN berichten zwei OEM auf dem AKJ-Kongress am 15./16. April 2015 über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung der stabilen Produktion und die erreichten internen und externen Effekte. Es wird deutlich, dass das Projekt „Stabile Produktion“ im Volkswagenkonzern und bei den hier integrierten Zulieferern langfristig angelegt ist und aus vielen abgestimmten Einzelmaßnahmen besteht.
Das erreichbare Effizienz- und Produktivitätsniveau überkompensiert die Aufwendungen bei der Umsetzung der stabilen Produktion allerdings jetzt schon deutlich.
Darüber hinaus erwarten wir spannende Key-Notes und Fachbeiträge an beiden Tagen. Ein Ausschnitt aus dem geplanten Programm:
- Key-Note Vorträge des Geschäftsführers der Fordwerke Deutschland Herrn Wolfgang Kopplin und des Vorsitzenden der Geschäftsführung Volkswagen Sachsen Prof. Dr. Siegfried Fiebig,
- Podiumsdiskussion mit Valerie Haller (ZDF) nach dem Impulsvortrag von Dr. Janssen (PwC) zur Trends und Entwicklung der Autoindustrie im globalen Wettbewerb,
- Key-Note Vorträge am zweiten Kongresstag des Vorstandsmitgliedes der GAZ Group Dr. Albrecht Köhler und Produktionsvorstands von Festo Dr. Claus Jessen,
- weitere Vorträge/Beiträge insgesamt mit den Unternehmen AUDI, BMW, Bosch, Continental, Daimler, Deutz, DHL Supply Chain, Ford, GAZ Group (RUS), BLG/Grenzebach Automation, HTW, IPL, MAN, Magna, Opel, odelo Group, PwC, SMART (F), Schaeffler, SMR Automotive, Volkswagen, Volkswagen Sachsen, ZeMA, ZF Friedrichshafen (SB) - u.a.
- Preisverleihung des elogistics award 2015 – nun zum 16ten Mal,
- Dialog mit den Fachausstellern zu innovativen Lösungen in der Logistik und Produktion,
- Intensivseminare zu den Themen Lieferantenentwicklung, Neugestaltung von Versorgungskonzepten und Lean Six Sigma,
- Werkstouren bei Bosch, Ford, ZF am zweiten Tag ab 13:00 Uhr.
