Der demographische Wandel ist in der boomenden Cloud-Branche angekommen: Laut Statistischem Bundesamt werden bereits im Jahr 2020 36,5 % aller Mitarbeiter älter als 50 Jahre alt sein. Mit der Veränderung der Mitarbeiterstruktur müssen sich Unternehmen nun verstärkt mit alters- und krankheitsbedingten Behinderungen am Arbeitsplatz auseinandersetzen. Um Know-how trotz der demographischen Entwicklung im Unternehmen zu halten, werden inklusive Maßnahmen wirtschaftlich genauso wichtig sein, wie es der Aufbau einer neuen Generation an IT-Experten in Traineeships oder dualen Studiengängen heute bereits ist. Im Mittelpunkt stehen präventive Angebote, das betriebliche Eingliederungsmanagement und die Schaffung von Barrierefreiheit für neue Kollegen mit Behinderungen.
Die international erfolgreiche akquinet AG erkannte diese Entwicklung und ging nach Gründung ihrer als Integrationsbetrieb geführten Rechenzentrumssparte im Jahr 2016 einen Schritt weiter: Mit der Schaffung der Stelle einer Inklusionsbeauftragten wurde eine unternehmensweite Position für rechtliche, soziale und organisatorische Anliegen von Mitarbeitern und Bewerbern mit Behinderungen und von solchen bedrohten geschaffen. Rükiye Ray übernahm diese Funktion und vertritt darüber hinaus akquinets Einsatz für eine bessere berufliche Inklusion im IT-Sektor.
Das Integrationsamt Hamburg wird gemeinsam mit akquinet auf der Messe Beratung und Informationen vor Ort anbieten: IT-Experten sowie Branchenvertreter, die Mitarbeiter mit Behinderungen beschäftigen möchten, können den Vertretern am Stand F50, Halle A3 Fragen zur Inklusion im IT-Sektor stellen und Kontakte zu akquinet knüpfen. Bewerber haben die Gelegenheit, mit akquinet ins Gespräch zu kommen und über Karrierechancen zu sprechen.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten zu akquinet finden Sie hier.
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