Dirk Aagaard, Vorstandsmitglied von akquinet, freut sich auf die vier Finalspiele des EHF-Cups: „Wir fühlen uns dem Handball und dem THW Kiel seit langem freundschaftlich verbunden und fiebern natürlich mit den Spielern und Fans mit. Über die gemeinsame sportliche Begeisterung hinaus wollen wir uns mit dem Engagement bei den ‚AKQUINET EHF Cup Finals‘ als Arbeitgeber vorstellen, der nicht nur in unserem wachsenden Standort Kiel, sondern in ganz Deutschland und Österreich tätig ist.“
Die akquinet AG beschäftigt 800 Mitarbeiter, darunter auch mehrere ehemalige Profi-Handballer. Neben der Zentrale in Hamburg und der Kieler Niederlassung hat das IT-Beratungshaus 21 weitere Standorte und betreibt vier Rechenzentren. Das Unternehmen entwickelt gerade eine Leistungsdiagnose-App, quasi ein Gesundheitstagebuch für Leistungssportler. „Mit akquinet haben wir einen Partner gefunden, der auf dem Sektor der digitalen Diagnostik moderne Wege beschreitet und damit für den Leistungssport neue Synergien erzeugen wird. Digitalisierung und Sport passen in ihrer Dynamik sehr gut zusammen“, sagt Bastian Krussek, kaufmännischer Geschäftsführer des THW Kiel. „Wir freuen uns mit den Handball-Fans in ganz Europa auf die ‚AKQUINET EHF Cup Finals‘, die ein Höhepunkt im Sportkalender der Landeshauptstadt sein werden.“
Mit der Vergabe des Namensrechts an akquinet haben die EHF Cup Finals zum dritten Mal in Folge einen Titelsponsor. Am 17. und 18. Mai 2019 werden bis zu 10.000 Handball-Fans an beiden Tagen die „AKQUINET EHF Cup Finals“ in der Sparkassen-Arena-Kiel live verfolgen.
www.akquinet.de