In den Kategorien „Umsatz im Bereich der Sozialwirtschaft“, „Umsatz pro Kunde“ und „Anzahl Mitarbeiter im Bereich Sozialwirtschaft“ des jüngst erschienen IT-Reports liegt akquinet unter den ersten zehn Anbietern. Im Gesamtumsatz-Ranking belegt das Hamburger Unternehmen den ersten Platz.
Darüber hinaus fragten die Studienherausgeber in diesem Jahr zum ersten Mal ab, ob die Software-Anbieter einem Konzern angehören. „Viele Kunden suchen die Vorteile unserer Konzernstruktur. Wir als kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen bieten ihnen Stabilität, Finanzkraft, ein großes Spektrum an Dienstleistungen und damit gute Voraussetzungen für eine langfristige Zusammenarbeit“, erläutert Dr. Martin Weiß, der als Geschäftsführer bei akquinet für die Sozialwirtschaft verantwortlich ist.
Der IT-Report für die Sozialwirtschaft wird von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegeben. Dieses Jahr wurde das Trendthema „digitaler Wandel“ intensiv untersucht. Laut dem Ergebnis der Umfrage investiert die Branche zurzeit weiterhin nachdrücklich in die Professionalisierung der IT-Prozesse, gibt aber nach wie vor wenig für mobile Lösungen aus, einem wichtigen Indikator des digitalen Wandels.
Akquinet bietet für die Sozialbranche ein umfangreiches Gesamtportfolio mit skalierbaren Produkten für Fachanwendungen bis hin zu kompletten ERP-Lösungen (Microsoft und SAP) für den ambulanten, stationären und mobilen Einsatz. Ergänzt wird das Portfolio durch die Integration der Lösungen sowie durch Beratungsleistungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse für die Organisation und für die Steuerung von Refinanzierungsanforderungen gegenüber den Leistungsträgern. Akquinet betreibt mehrere Rechenzentren und übernimmt daher auf Wunsch auch das Hosting bzw. Outsourcing der Anwendungen.
„Dieses Produkt- und Leistungsportfolio ist ein Garant für unsere Kunden, um ihre Marktpositionierung im Wandel der Sozialwirtschaft zu festigen und auszubauen. Darüber hinaus sind wir als zukunftsorientiertes Technologieunternehmen aktiv in der länderübergreifenden Forschung und Lehre, in Brancheninitiativen zu AAL, Smart Living & Mobile Care Services sowie im Rahmen einer übergreifenden care-living Plattform Initiator für die Beteiligten“, führt Dr. Martin Weiß aus.