Zukunftsweisende Entwicklung: Mit Jennifer Rube, Joost Mentink und Dr. Wolfgang Lemming übernehmen drei ausgewiesene Expertinnen und Experten zentrale Abteilungen bei der Albaad Deutschland GmbH. Die Neubesetzung der Produktionsleitung, der Leitung Forschung & Entwicklung sowie des Nachhaltigkeitsmanagements trägt wesentlich zur erfolgreichen Unternehmensentwicklung des Herstellers von Pflegetüchern und Hygieneprodukten bei. Besonders die biologisch abbaubaren Feuchttücher und ihre Evolution stehen dabei als Querschnittsthema im Mittelpunkt.
„Forschung & Entwicklung, Produktion und Nachhaltigkeitsmanagement: Das sind zentrale Unternehmensbereiche. Diese Positionen mit hochqualifizierten Personen – größtenteils aus den eigenen Reihen – zu besetzen, ebnet den Weg für eine erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens“, sagt Wolfgang Tenbusch, Präsident von Albaad Europe.
Produktentwicklung entlang der Kundenwünsche
Unverzichtbar für die Kreation neuer Produkte ist künftig Jennifer Rube als Leiterin der Abteilung Forschung & Entwicklung. Sie wechselt von der Symrise AG in Holzminden, wo sie zuletzt als Laboratory Manager und Projektleiterin in der Digitalisierung gearbeitet hat, zu Albaad. Die zertifizierte Projektmanagerin mit Bachelorabschluss in Biotechnologie hat sich dort intensiv mit der Entwicklung von Dufttechnologien basierend auf sensorischen Testmethoden und damit verknüpfter Datenanalyse und Datenmanagement beschäftigt. „Veränderte, zunehmend nachhaltige Tuchmaterialien erfordern auch eine Anpassung beispielsweise der Lotionen“, erklärt Rube einen ihrer Aufgabenbereiche. Auch die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher nach möglichst konservierungsmittelarmen Produkten bringe Herausforderungen mit sich.
Automatisierung sinnvoll fördern
Joost Mentink übernimmt nun die Funktion des Produktionsleiters.
2019 stieg er als Operational Excellence Manager bei Albaad ein und beschäftigte sich 2022 schwerpunktmäßig mit dem Nachhaltigkeitsmanagement. „Biologisch abbaubare oder recyclingfähige Produkte und Rohstoffe bringen verschiedene Anforderungen an die Maschinen mit sich. Diese gilt es mit einem effizienten, störungsfreien Herstellungsprozess zu vereinen“, erklärt Mentink. In seiner neuen Funktion wird er außerdem die Automatisierung der Produktion vorantreiben. „Bei mehr als 400 verschiedenen Produkten mit unterschiedlichen Verpackungsformen ist das nicht überall möglich und sinnvoll – aber in Anbetracht des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels ist der Ausbau der automatisierten Produktion zukünftig geboten“, erklärt der Wirtschaftsingenieur.
Umwelt, Mitarbeitende und Unternehmen im Fokus
Dr. Wolfgang Lemming, zuvor als Produktionsleiter in Mentinks Funktion tätig, wechselt auf die Stelle des Sustainability Managers. Neben dem ökologischen Aspekt der Nachhaltigkeit wird er auch soziale und Governance-Aspekte in den Blick nehmen. Stromeigenerzeugung, Wertstoffkreislauf, Gleichberechtigung und kulturelle Diversität, Reduktion der Kranken- und Unfallraten, IT-Sicherheit – all das trägt zu einer nachhaltigen Unternehmensführung bei. „Wir möchten mit einer Reduktion des CO2-Fußabdrucks um 25 Prozent bis 2030 aktiv zum Klimaschutz beitragen“, erklärt Dr. Lemming. Bei seiner neuen, interdisziplinär angelegten Tätigkeit profitiert er von vielfältigen Erfahrungen in unterschiedlichen Industriezweigen: Nach der Promotion im Bereich Wärmetechnik und Thermodynamik arbeitete er mehr als 30 Jahre als Produktionsleiter bei verschiedenen Unternehmen – mit Vliesstoffen als verbindendem Element.
„Forschung & Entwicklung, Produktion und Nachhaltigkeitsmanagement: Das sind zentrale Unternehmensbereiche. Diese Positionen mit hochqualifizierten Personen – größtenteils aus den eigenen Reihen – zu besetzen, ebnet den Weg für eine erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens“, sagt Wolfgang Tenbusch, Präsident von Albaad Europe.
Produktentwicklung entlang der Kundenwünsche
Unverzichtbar für die Kreation neuer Produkte ist künftig Jennifer Rube als Leiterin der Abteilung Forschung & Entwicklung. Sie wechselt von der Symrise AG in Holzminden, wo sie zuletzt als Laboratory Manager und Projektleiterin in der Digitalisierung gearbeitet hat, zu Albaad. Die zertifizierte Projektmanagerin mit Bachelorabschluss in Biotechnologie hat sich dort intensiv mit der Entwicklung von Dufttechnologien basierend auf sensorischen Testmethoden und damit verknüpfter Datenanalyse und Datenmanagement beschäftigt. „Veränderte, zunehmend nachhaltige Tuchmaterialien erfordern auch eine Anpassung beispielsweise der Lotionen“, erklärt Rube einen ihrer Aufgabenbereiche. Auch die Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher nach möglichst konservierungsmittelarmen Produkten bringe Herausforderungen mit sich.
Automatisierung sinnvoll fördern
Joost Mentink übernimmt nun die Funktion des Produktionsleiters.
2019 stieg er als Operational Excellence Manager bei Albaad ein und beschäftigte sich 2022 schwerpunktmäßig mit dem Nachhaltigkeitsmanagement. „Biologisch abbaubare oder recyclingfähige Produkte und Rohstoffe bringen verschiedene Anforderungen an die Maschinen mit sich. Diese gilt es mit einem effizienten, störungsfreien Herstellungsprozess zu vereinen“, erklärt Mentink. In seiner neuen Funktion wird er außerdem die Automatisierung der Produktion vorantreiben. „Bei mehr als 400 verschiedenen Produkten mit unterschiedlichen Verpackungsformen ist das nicht überall möglich und sinnvoll – aber in Anbetracht des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels ist der Ausbau der automatisierten Produktion zukünftig geboten“, erklärt der Wirtschaftsingenieur.
Umwelt, Mitarbeitende und Unternehmen im Fokus
Dr. Wolfgang Lemming, zuvor als Produktionsleiter in Mentinks Funktion tätig, wechselt auf die Stelle des Sustainability Managers. Neben dem ökologischen Aspekt der Nachhaltigkeit wird er auch soziale und Governance-Aspekte in den Blick nehmen. Stromeigenerzeugung, Wertstoffkreislauf, Gleichberechtigung und kulturelle Diversität, Reduktion der Kranken- und Unfallraten, IT-Sicherheit – all das trägt zu einer nachhaltigen Unternehmensführung bei. „Wir möchten mit einer Reduktion des CO2-Fußabdrucks um 25 Prozent bis 2030 aktiv zum Klimaschutz beitragen“, erklärt Dr. Lemming. Bei seiner neuen, interdisziplinär angelegten Tätigkeit profitiert er von vielfältigen Erfahrungen in unterschiedlichen Industriezweigen: Nach der Promotion im Bereich Wärmetechnik und Thermodynamik arbeitete er mehr als 30 Jahre als Produktionsleiter bei verschiedenen Unternehmen – mit Vliesstoffen als verbindendem Element.
