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Albaad Deutschland GmbH Am Langenhorster Bahnhof 23 48607 Ochtrup, Germany http://www.albaad.de
Contact Mr Christian Wopen +49 251 62556121

Vorreiter der Branche: Albaad als erster Feuchttuchhersteller in Deutschland klimaneutral zertifiziert

E-Fahrzeuge, Ökostrom und LED-Beleuchtung im Einsatz / Unterstützung eines Aufforstungsprojektes im Amazonas / Albaad bringt erstmals Produkte mit 100 Prozent Recycling-Anteil in den Markt

(PresseBox) (Ochtrup, )
Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit: Die Albaad Deutschland GmbH kompensiert den CO2-Abdruck ihrer Produktion und startet klimaneutral in das Jahr 2021. Um die Emissionen zu reduzieren setzt das westfälische Unternehmen unter anderem auf 100 Prozent Ökostrom, LED-Beleuchtung, E-Mobilität und klimafreundliche Heizlösungen. Unvermeidbare CO2-Ausstöße kompensiert Albaad durch ein Aufforstungsprojekt in Peru über die Klimaschutzorganisation ClimatePartner.

„Umweltschutz ist eines der Kernthemen bei Albaad. Als erster klimaneutraler Betrieb auf dem Feuchttuch-Markt wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und hoffen, dass uns weitere Unternehmen folgen“, sagt Wolfgang Tenbusch, Geschäftsführer von Albaad Deutschland. Mit der Zertifizierung als klimaneutrales Unternehmen durch ClimateParner beweist Albaad, dass Nachhaltigkeit und Wachstum sich nicht ausschließen. Das Unternehmen wächst seit Jahren erfolgreich im Feuchttuchmarkt und handelt dabei nachhaltig.

Reduzieren, kompensieren und schützen

Die meisten Emissionen konnte der kontinentaleuropäische Marktführer für Feuchttücher und feuchtes Toilettenpapier durch den Wechsel auf Ökostrom reduzieren, doch auch der Umstieg auf LED-Beleuchtung und ein umweltfreundliches Heizsystem hat dazu beigetragen. Darüber hinaus sind elektrische Fahrzeuge im firmeneigenen Fuhrpark von Albaad im Einsatz. Überprüft werden die ökologischen und wirtschaftlichen Energiesparpotenziale in der Produktion durch regelmäßige Energieaudits. Zusätzlich investiert der Hersteller in ein Waldschutzprojekt in Peru – damit werden die restlichen, von ClimateParner berechneten, Emissionen ausgeglichen. Mithilfe der Unterstützung von Albaad und anderen Unternehmen erhalten die Familien Landrechte im 300.000 Hektar großen Amazonasgebiet und damit nachhaltige Einkommensquellen, etwa durch den Anbau von Paranüssen.

Ziel: komplett recycelbare Produkte

„Das ClimatePartner-Zertifikat war erst der Anfang. Unser Blick richtet sich bereits auf spezielle Produkte selbst, deren Recycling-Anteil auf bis zu 100 Prozent erhöht werden soll“, erklärt Tenbusch. Die Entwicklung ist abgeschlossen und die Produkte werden ab 2021 in den Markt kommen. Unter der Marke Hydrofinde® hatte Albaad bereits im Jahr 2019 einen Vliesstoff auf den Markt gebracht, der nicht nur nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert ist – das biologisch abbaubare Material erfüllt alle drei international anerkannten Spülbarkeits-Standards. Das bedeutet, dass feuchtes Toilettenpapier aus Hydrofine-Vliesstoff die Toilette heruntergespült werden kann und sich danach in seine Naturfaserbestandteile auflöst.

Albaad Deutschland GmbH

Die Albaad Deutschland GmbH ist mit 250 Millionen produzierten Packungen jährlich kontinentaleuropäischer Marktführer für Feuchttücher und feuchtes Toilettenpapier. Das Unternehmen mit Sitz im münsterländischen Ochtrup beliefert zahlreiche Einzelhandelsketten, Markenhersteller und Drogeriemärkte. Sein Produktportfolio umfasst neben feuchtem Toilettenpapier auch Feuchttücher zur Haushaltsreinigung, für Kosmetik, Körperpflege und Babypflege sowie medizinische Anwendungen. Das Unternehmen ist Teil der Albaad-Gruppe mit Stammsitz in Tel Aviv. 2002 übernahm die Albaad-Gruppe die Feucht-Hygiene-Werk GmbH (FHW) in Ochtrup und gliederte diese als Albaad Deutschland GmbH ein. Die Gruppe hat weitere Niederlassungen in den USA, den Niederlanden und Polen. Die Albaad Deutschland GmbH erwirtschaftet mit 480 Mitarbeitern rund 200 Millionen Euro Umsatz (Geschäftsjahr 2017) und trägt damit einen Großteil zum Konzernergebnis der Albaad-Gruppe von 500 Millionen Euro bei.

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