Den Auftakt bildete eine Diskussionsrunde von drei Wirtschaftsvertreter*innen, die sich mit der „Kommunikation als wichtigem Erfolgsfaktor“ auseinandersetzten. Einig war man sich darin, dass digitale Kommunikationsmittel inzwischen einen festen Bestandteil des Wirtschaftsalltags und richtig eingesetzt eine enorme Bereicherung für die Zusammenarbeit darstellen können. Der entscheidende Vorteil hochentwickelter Videokonferenzsysteme wie alfaview® ist dabei, dass hier trotz der physischen Distanz Mimik und Gestik der Gesprächspartner*innen erkennbar sind. So kann ein Gefühl der Nähe entstehen, Missverständnissen in der Kommunikation wird vorgebeugt. Nichtsdestotrotz sollen und können digitale Kommunikationsmittel die analoge Kommunikation nicht komplett ersetzen, sondern sie vielmehr ergänzen und bereichern. Wichtig ist dabei insbesondere das Vertrauen der Nutzer*innen in die Datensicherheit der verwendeten Softwarelösungen, um beispielsweise die Scheu vor der Übertragung des eigenen Kamerabildes zu verlieren.
alfaview-CEO Niko Fostiropoulos betonte hier die Vorteile seiner DSGVO-konformen Software, die „Menschen emanzipativ, gleichberechtigt und demokratisch barrierefrei in der Distanz zusammenführt.“ So können nicht nur einzelne Gespräche oder Konferenzen, sondern komplette Betriebsstrukturen abgebildet und genutzt werden – von der virtuellen Kaffeeküche bis zum Großraumbüro. Unabhängig von den besonderen Herausforderungen der Pandemie können geeignete digitale Kommunikationsmittel eine Bereicherung darstellen und neue Perspektiven und Möglichkeiten der Zusammenarbeit auch über große Distanzen eröffnen.