Die USM-Plattform von AlienVault bietet Anwendern fünf essenzielle Security-Funktionen: Dazu zählen aktuelle Bestandsaufnahmen, Schwachstellenprüfungen, das Erkennen von Bedrohungen (Threat-Management), die Verhaltensüberwachung sowie Sicherheitsinformationen (SIEM). AlienVault vereint diese Features in einer einzigen USM-Konsole. Das Update 4.3 ermöglicht es Nutzern unter anderem, die Bedienoberfläche der Software zu personalisieren. Das gesamte User-Inferface kann gemäß den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Dadurch erhöhen Security-Teams ihre Produktivität.
Threats eine Priorität zuordnen
Als weitere neue Funktion, differenziert die intuitive Systematik für Alarme (Intuitive Alarm Taxonomy) zwischen verschiedenen Alarmtypen. Die Bedrohungen werden in Alarmkategorien eingegliedert. Jede Kategorie beschreibt die Absicht des Threats. Die fünf Kategorien unterscheiden sich wie folgt:
- Reconnaissance & Probing: Aktivitäten im Netzwerk, die auf einen Malware-Autor hinweisen, der Informationen über das Unternehmen auslesen möchte.
- Delivery & Attack: Verhalten, das auf das versuchte Einstreuen eines Exploits hinweist.
- Exploitation & Installation: Hinweis auf einen Exploit, der eine Schwachstelle ausgenutzt hat und sich erfolgreich im System installieren konnte.
- System Compromise und Informational: Hinweise auf ein kompromittiertes System.
- Environmental Awareness: Hinweis auf verdächtige Nutzeraktivitäten innerhalb des Netzwerks.
Diese Kategorien vereinfachen das Security-Monitoring durch klare Zuordnungen. Analysten können schnell die Bedeutung der Bedrohung analysieren und Prioritäten verteilen. Zusätzlich liefert die "Intuitive Alarm Taxonomy" Vorschläge für Incident Response-Methodiken, die erforderlich für die jeweilige Bedrohung sind. Security-Teams beseitigen Threats nun effektiver und halten das Netzwerk frei von Malware.
Weitere Informationen zur USM-Plattform von AlienVault sind unter www.alienvault.com/de zu finden.