- Über 200 DCW Kunden für die von SAP Mitbegründer Dr. Claus Wellenreuther entwickelte Finanzsoftware
- Reibungsloser Übergang von Steeb zu All for One Steeb
- Klare Akzente in Richtung einer langfristigen Kundenentwicklung
- Marktgerechte Wartungsgebührenanpassung ab 2015
- Weiterer Integrationserfolg
Bereits seit 2004 betreut Steeb die seinerzeit von SAP Mitbegründer Dr. Claus Wellenreuther für die AS/400 (heute IBM i-Series, IBM Power Plattform) entwickelte und Ende 2003 an SAP veräußerte Finanzsoftware DCW. Daran soll auch der Zusammenschluss mit All for One zur All for One Steeb AG nichts ändern. »Die Betreuung der rund 200 DCW Anwenderunternehmen wird unverändert weitergeführt«, versicherte All for One Steeb daher bereits im Vorfeld der Anfang Dezember 2011 vollzogenen Transaktion. Trotzdem war unter den überwiegend in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz ansässigen DCW Kunden zunächst Verunsicherung auszumachen. Mittlerweile jedoch sind die anfänglichen Vorbehalte gegenüber dem neuen Partner verflogen und All for One Steeb darf auch in diesem wichtigen Kundensegment, darunter zahlreiche sehr bedeutende Unternehmen, einen weiteren Integrationserfolg verbuchen.
»Der Wechsel von Steeb zu All for One Steeb hat die Ausgangslage für die DCW Anwenderunternehmen insofern verbessert, als dass wir deutliche Akzente in Richtung einer langfristigen Kundenbindung und -entwicklung erkennen. Unsere Ansprechpartner, deren Verfügbarkeiten und die Standorte von All for One Steeb sind zudem unverändert«, bilanziert Ingo Junker, Bereichsleiter Informatik und Organisation des DCW Kunden Zschimmer & Schwarz GmbH & CO KG Chemische Fabriken. Junker ist zudem Sprecher des DCW Anwenderkreises, der sich unter dem Dach der IBM Anwendervereinigung COMMON formiert hat. So hatte All for One Steeb erst unlängst die Ende 2014 auslaufende, erweiterte Softwarepflege für DCW samt darin enthaltener Leistungszusagen um zwei weitere Jahre bis Ende 2016 verlängert und zudem ab 2015 eine marktgerechte Wartungsgebührenanpassung mit dem COMMON DCW-Anwenderkreis einvernehmlich vereinbart.
Überaus rege Community
Der Pflegeumfang umfasst First- und Second-Level Support, Behebung von Softwarefehlern und - über die bloße Bereitstellung der jeweils aktuellen Softwareversion einschließlich der Anpassungen an neue gesetzliche Vorgaben wie E-Bilanz oder BilMoG hinaus - mittlerweile auch über 100 »Best Practices« aus Lösungen für Kundenanforderungen. Zudem werden jetzt verstärkt Zusatzlösungen für DCW vermarket, darunter Schnittstellen zur Nutzung von Business Intelligence, elektronischer Archivierung und Dokumentenmanagement oder Parallele Rechnungslegung (IFRS Jahresabschluss und HGB Steuerbilanz). Ein All for One Steeb Kundenportal, eine Common DCW Internetplattform für Softwareerweiterungen sowie jährliche Kundeninfotage und weitere Informationsveranstaltungen sind zudem Ausdruck einer überaus regen Community, zu der auch zehn DCW Projekt- und Entwicklungspartner zählen. »Mit solchen Erweiterungen rund um die Kernanwendung erhöhen wir den operativen Wertbeitrag der DCW Software spürbar«, freut sich Dr. Oswald Walter, Bereichsleiter DCW von All for One Steeb über die positive Resonanz und die hohe Zustimmung an den unlängst durchgeführten DCW Kundentagen in Hamburg, Ratingen und Erding (München).
All for One Steeb verfügt über große Erfahrung bei der jahrzehntelangen Betreuung von Softwarekunden. So wird bereits seit über 40 Jahren für große Kunden aus dem Kreis der ehemaligen Boschvertragsgroßhändler eine umfangreiche Warehouse Management Lösung im Rechenzentrum betreut. Mit SC/400 wird zudem eine weitere Unternehmenslösung ebenfalls seit Jahrzehnten aktiv unterstützt.
Über Möglichkeiten einer weiteren Verlängerung der erweiterten DCW Softwarepflege über 2016 hinaus wurde unlängst bereits mit den Kunden konkret gesprochen. »Wir wollen so für nochmals erweiterte Handlungsoptionen, Verlässlichkeit und Kontinuität sorgen. Jedes DCW Anwenderunternehmen soll gut abgesichert und entlang seiner eigenen Unternehmensentwicklung auch die weitere Zukunft zusammen mit uns gestalten können«, berichtet All for One Steeb Vorstandssprecher Lars Landwehrkamp.
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