In diesem Zuge hat die Köbo-Donghua GmbH & Co. KG, Wuppertal, bei All for One Steeb auf der CeBIT einen Vertrag über die Einführung ihrer SAP Business All-in-One-Branchenlösung All for Machine für rund 150 User einschließlich Outsourcing-Betrieb aus dem Rechenzentrum unterzeichnet. Der zur Hangzhou Donghua Chain Group Co., Ltd., China, gehörende Spezialanbieter für Antriebstechnik beschäftigt 550 Mitarbeiter in Europa und entwickelt und fertigt Industrieketten und Kettenräder für praktisch alle Branchen.
Für Köbo-Donghua Geschäftsführer Hartmut Lieb gaben neben dem schlüssigen Komplettangebot »die kompetente Einsatzuntersuchung und die hohe Zukunftssicherheit der Gesamtlösung« den Ausschlag für den Auftrag an All for One Steeb, der »zu einer deutlichen Verbesserung unserer gruppenweiten Abläufe führen soll«, so Lieb weiter.
In einer ersten Projektphase wird dazu All for Machine am Hauptsitz von Köbo-Donghua in Deutschland (Wuppertal) sowie in Polen (Znin) eingeführt, ehe später auch die Tochtergesellschaften in Frankreich und England auf die neue, durchgängige Gesamtlösung umgestellt werden. Datenbank ist MaxDB. Die bisher bei Köbo-Donghua im Einsatz befindliche Unternehmenslösung auf der Basis von MAS 90 (A/S 400) wird abgelöst. Bereitstellung, Betrieb und Betreuung der neuen Anwendungen und Systeme erfolgen bereits von Beginn der Einführungsphase an aus den High-End Rechenzentren von All for One Steeb. Hier wurde unlängst eine umfangreiche Auditierung der Servicemanagement Prozesse erfolgreich abgeschlossen. Der ISAE 3402 Typ II Report (vormals SAS 70) von KPMG unterstreicht die SOX-Konformität (Sarbanes Oxley Act) der Prozesslandschaft und reduziert insbesondere den Abschlussprüfungsaufwand für internationale Kunden erheblich. Nach jüngster Analystenmeinung zählt All for One Steeb zudem zu den TOP 12 der SAP Hosting Provider in Deutschland (PAC Radar SAP Hosting, Pierre Audoin Consultants).
»Auch weiterhin entscheidet sich etwa jeder zweite neue Branchenlösungskunde gleichzeitig auch für den Outsourcing Betrieb aus unseren High-End Rechenzentren«, bilanziert Landwehrkamp.